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Stefanie Judmaier

    Geschäftsfähigkeit besachwalteter Personen
    FinStrG | Finanzstrafgesetz
    • 2021

      FinStrG | Finanzstrafgesetz

      Kommentar und Rechtsprechung | Band 2: 53-266

      • 1774 Seiten
      • 63 Lesestunden

      Von den Änderungen aufgrund der Neuorganisation der Bundesfinanzverwaltung über die Stärkung der Rechte jugendlicher Beschuldigter bis zu den COVID-19-bedingten Anpassungen: Der Kommentar bietet die Novellierungen des Finanzstrafgesetzes und höchstgerichtliche Entscheidungen auf neuestem Stand. Der Standardkommentar mit allen Novellierungen - jetzt in 5. Auflage Mit der 5. Auflage des zweiten Bandes liegt der bewährte Kommentar zum Finanzstrafgesetz auf aktuellstem Stand vor. Berücksichtigt sind die zahlreichen gesetzlichen Änderungen und höchstgerichtlichen Entscheidungen seit der Vorauflage 2016. Im Fokus der Kommentierung steht die Rechtsprechung des BFG sowie der Gerichtshöfe des öffentlichen Rechts und des OGH. Der Schwerpunkt liegt auf dem geltenden Verfahrensrecht, insbesondere: Änderungen aufgrund der Neuorganisation der Bundesfinanzverwaltung Verteidigungsrechte im Finanzstrafverfahren (Neuordnung des Berufsrechts durch das WTBG 2017) Richtlinie über das Recht auf Zugang zu einem Rechtsbeistand im Strafverfahren (Beschuldigtenrechte) Datenschutzrichtlinie durch das Materien-Datenschutz-Anpassungsgesetz PIF-Richtlinie und Richtlinie zur Europäischen Ermittlungsanordnung Vernehmung mittels Ton- und Bildaufnahmen und im Wege einer Telefon- oder Videokonferenz COVID-19-bedingte Anpassungen im Finanzstrafgesetz Spezielles Augenmerk hat das namhafte Autorenteam, bestehend aus Praktikern aus Verwaltung und Justiz, auf die Beantwortung von Fragen aus der täglichen Praxis gelegt. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      FinStrG | Finanzstrafgesetz
    • 2010

      Wurden vor 25 Jahren rund 20.000 psychisch kranke oder geistig behinderte Personen unter Sachwalterschaft gestellt, sind es heute bereits um die 50.000. Dies lässt erkennen, dass das Rechtsinstitut der Sachwalterschaft immer mehr an Bedeutung gewinnt. Welche Rechtsgeschäfte kann eine besachwaltete Person abschließen? Inwieweit kann sie sich verpflichten? Können Willenserklärungen in persönlichen Angelegenheiten abgegeben werden? Die Autorin Stefanie Judmaier stellt in ihrer Arbeit dar was es bedeutet, wenn für eine psychisch kranke oder geistig behinderte Person ein Sachwalter bestellt wird. Das neu geschaffene Institut der Vorsorgevollmacht und die Regelung der Vertretungsbefugnis nächster Angehöriger werden ebenfalls behandelt. Dieses Buch richtet sich an Angehörige, Sachwalter, Mitarbeiter von Einrichtungen, die psychisch kranke oder geistig behinderte Personen betreuen und sonst Interessierte, die einen Überblick gewinnen wollen.

      Geschäftsfähigkeit besachwalteter Personen