Ros Asquith Bücher







Fluppipi ist in einer wichtigen Mission unterwegs: Als Schuljunge verkleidet, reist der Außerirdische auf den blauen Planeten, um mehr über dessen Bewohner zu erfahren. Nie hätte er gedacht, dass es in diesem Universum tatsächlich lebensfähige Wesen mit nur einem Kopf und zwei Glupschern gibt. Ohne Antennen, Lichter, Wirbler oder Winker! Um kein Aufsehen zu erregen, verhält sich Fluppipi erst mal so unauffällig wie möglich. Doch das ist gar nicht so einfach. Erst recht nicht, wenn man keine Ahnung hat, wozu irdische Dinge wie Socken gut sind -
Fünfzehneinhalb zu sein ist ja grundsätzlich schon mal nicht so einfach. Wenn man aber bei 1,75 m bloß 47 kg (incl. Aller Klamotten und eisenbeschlagener Doc Martens) auf die Waage bringt (was bei ewig diätenden Freundinnen gar nicht gut ankommt), einen verschrobenen Schriftsteller zum Vater und ein verkanntes Malgenie zur Mutter hat und noch dazu in den süßesten Knaben auf Gottes Erdboden verknallt ist, dann hat man wirklich Anlass zur Sorge. Letty Chubb, laut Eigendefinition das größte Sorgenbündel auf diesem Planeten, hat sich in diesem Teenager-Sorgen-Alphabet all der großen Sorgen, die Teenager von heute beschäftigen, angenommen. Als da z. B. sind: Pickel, Pimmelgrößen, Boys, Fieberblasen, Umwelt, Frisuren und der Sinn des Lebens. Herausgekommen ist dabei das schrägste, schrillste und witzigste Nachschlagewerk zur Sorgenplage des modernen Teenages von heute - und die ist wirklich nicht ohne.
Lettys ganz geheimes Tagebuch
- 220 Seiten
- 8 Lesestunden
Der dritte Band der Sorgenalphabete um den Teenage-Sörgner Letty Chubb. Wie die Vorgänger handelt es sich um einen Text, der halb Tagebuch und halb Nachschlagewerk ist. Sehr unterhaltsam, allerdings den Vorgängern sehr ähnlich.



