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Mark Fisher

  • Marc Fisher
13. März 1953
Die neue Kunst des Liebens
Das Seltsame und das Gespenstische
Gespenster meines Lebens
Kapitalistischer Realismus ohne Alternative?
K-Punk
Das innere Geheimnis des Reichtums
  • Es ist einfacher geworden, sich das Ende der Welt vorzustellen als das Ende des Kapitalismus. Gerade kulturelle Fiktionen, die ein Wissen davon, dass Dinge anders sein könnten, lange in sich trugen, scheinen dieses verloren zu haben. In diesem äußerst anregenden Essay umkreist Mark Fisher die Wirkmächtigkeit, die dem Kapitalismus trotz seiner offensichtlichen Schwächen innewohnt. Die Überlegungen zur aktuellen kulturellen Malaise erweitert er zu einer Kritik am postfordistischen Arbeitsregime. Seine Untersuchungsfelder findet der Autor vor allem in zeitgenössischer Populärkultur wie Filmen (Children of Men, Heat, Der Pate), Musik (Gangsta Rap) und Literatur (Ursula Le Guin, James Ellroy, David Peace). Darüber hinaus nimmt er – aus seiner Lehrtätigkeit in einer Weiterbildungseinrichtung zwischen Sekundarstufe und Universität schöpfend – Formen heutiger Adoleszenzkultur in den Blick, in der er Angst, Zynismus und depressive Hedonie regieren sieht.

    Kapitalistischer Realismus ohne Alternative?
  • Gespenster meines Lebens

    Depression, Hauntology und die verlorene Zukunft

    3,5(2)Abgeben

    Mark Fisher zeigt, dass uns Gespenster der Zukunft heimsuchen, die sich nicht einstellen will, und er weist auf die Sackgassen hin, in die sich die Popkultur befindet.

    Gespenster meines Lebens
  • »Er war mehr als ein Popkritiker: Grenzgänger zwischen Kultur und Wissenschaft, Experte zerbrochener Zeitlichkeit, immer auf der Flucht vor dem Gefängnis der Denkregeln.« Georg Seeßlen, Spex »Kaum jemand hat den Verlust der Zukunft so brillant beschrieben wie der britische Kulturtheoretiker Mark Fisher.« Harald Staun, FAZ

    Das Seltsame und das Gespenstische
  • In dieser unterhaltsamen Erzählung schildert der fiktive Erzähler Leonard seine Suche nach Liebe und Glück. Im Laufe der Geschichte erfährt der Leser, wie er lernt, was wirkliche Liebe ist, welche Stolpersteine er sich bei der Suche selbst in den Weg legt und wie jeder Mensch zu einem erfüllten Liebesleben finden kann. In einfacher und verständlicher Weise werden dem Leser wertvolle Lebensweisheiten vermittelt. Nicht aufdringlich, sondern voller Verständnis, Klarheit und Liebe.

    Die neue Kunst des Liebens
  • Der Psychiater

    • 542 Seiten
    • 19 Lesestunden
    3,6(29)Abgeben

    Weil sie wegen eines lange zurückliegenden Fehltritts von ihrem Verlobten verlassen wurde, unternimmt Catherine Shield einen Selbstmordversuch. Erst in letzter Minute wird sie gerettet. Dr. Gibson, ein New Yorker Psychiater, betreut seitdem die labile junge Schauspielerin. Wenige Wochen später wird Catherine im Auto des Psychiaters bewußtlos aufgefunden. Wie sich herausstellt, wurde sie brutal mißhandelt und vergewaltigt. Obwohl Dr. Gibson für die vermutliche Tatzeit ein Alibi vorweisen kann, gilt er als Hauptverdächtiger. Mit Hilfe von einer Kollegin, versucht er, Tatverdächtige und Zeugen ausfindig zu machen. Die Spur führt zu vier hochrangigen New Yorker Persönlichkeiten, deren Anwälte auch vor Einschüchterung und Mord nicht zurückschrecken.

    Der Psychiater