Antisemitismus an deutschen Hochschulen in der Weimarer Republik
Gespiegelt im Tagebuch eines jüdischen Professors
Antisemitismus in Deutschland ist seit der Kaiserzeit ein kontroverses Thema, das die gesellschaftliche Diskussion prägt. Diese Studienarbeit untersucht die historischen Wurzeln und Entwicklungen antisemitischer Einstellungen und Bestrebungen in Deutschland. Sie beleuchtet, wie sich diese Einstellungen im Laufe der Zeit verfestigten und welche Auswirkungen sie auf die Gesellschaft hatten. Die Arbeit bietet eine fundierte Analyse und reflektiert die Rolle der Kirche und der theologischen Perspektiven in diesem Kontext, was zu einem tieferen Verständnis der Thematik beiträgt.
