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Bookbot

Stephanie Hauschild

    Thorbeckes Paradiesvogel Kalender 2019
    Der Zauber von Klostergärten
    Mönche, Maler, Miniaturen. Die Welt der mittelalterlichen Bücher
    Skriptorium
    Meine Kräuterfensterbank
    Akanthus und Zitronen
    • 2021

      Stefan Lochner

      Erster deutscher Meister. Seine schönsten illustrierten Stundenbücher und Kirchenmalereien. Vom Weltgericht bis zum Altar der Stadtpatrone. Kölner Kunst des Mittelalters

      Stefan Lochner hat kein einziges seiner Werke signiert, dennoch sind seine Bilder weltberühmt. Wer war dieser Maler, der kostbare Bilder für Gottesdienst und Gebet, für Kölner Kirchen und Klöster malte? Was ist das Besondere an Stefan Lochners Kunst? Wie hat er gearbeitet? Wer waren seine Auftraggeber? Das sind die zentralen Fragen, die in diesem Buch auf einem Rundgang durch das mittelalterliche Köln beantwortet werden. Stephanie Hauschild gibt ?Meister Stefan? in der Stadtgesellschaft des 15. Jahrhunderts ein Profil und lässt die große Epoche der Kölner Malerei ? mit ihren eindrucksvollen Meisterwerken und delikaten Buchmalereien ? lebendig werden

      Stefan Lochner
    • 2019

      Ende des 19. Jahrhunderts unternahm das US-amerikanische Landwirtschaftsministerium ein einzigartiges Projekt, in dem alle Obstsorten des Landes in einem Verzeichnis erfasst werden sollten. Zu diesem Zweck reisten vor allem Frauen durch das Land, um die verschiedenen Sorten mit Wasserfarben festzuhalten. Was dabei herauskam, war mehr als eine landwirtschaftliche Datenbank: Es entstanden kleine Kunstwerke, geschaffen von Menschen, die weder als Künstler anerkannt noch als solche bezahlt wurden. Ellen Isham Schutt, Amanda Newton und Mary Daisy Arnold sind zu Unrecht vergessene Künstlerinnen, die zusammen mit vielen anderen ein Kompendium von über 7.000 Aquarellen schufen.

      Summer Queen & Maiden Blush
    • 2018

      Diese wunderschönen Vögel mussten direkt aus dem Paradies stammen - davon waren die Entdecker überzeugt, welche die Farbenpracht der tropischen Vögel zum ersten Mal erblickten. Nicht nur die Paradiesvögel mit ihrem bunten und ausladenden Gefieder, auch die schillernden kleinen Kolibris und viele andere Vögel der Tropen faszinierten die Menschen seit jeher: Ihre prächtigen Federn schmückten die Mäntel von Herrschern und Magiern oder die Hüte und Ballkleider der Damen. 53 historische Abbildungen halten den strahlenden Zauber dieser Tiere in ihrer Vielfalt fest und erhellen mit ihren leuchtenden Farben auch trübe Tage. Kurze Texte erzählen Kurioses und Wissenswertes zu den Vögeln und ihren Federn. Ein Kalender für Freunde der Natur und des Schönen!

      Thorbeckes Paradiesvogel Kalender 2019
    • 2017

      Die Gärten von Pompeji sind vielen ein Begriff. Aber wie können wir uns die römischen Gärten vorstellen? Welche Pflanzen wuchsen dort und wie wurden sie verwendet? Wie wurde dort gegärtnert? Oder welche Gewächse schmückten die Villa des Horaz? Anhand zahlreicher archäologischer und literarischer Zeugnisse beschreibt Stephanie Hauschild Anlage und Ausstattung von Zier- und Nutzgärten, ihre Entwicklungsstränge sowie den Gartenalltag. Die Idealbilder römischer Gärten, die die Maler des 19. Jh. festhielten, betrachtet die Autorin dabei ebenso wie heutige Rekonstruktionen antiker Gartenanlagen. Eine Übersicht über die wichtigsten Pflanzen der römischen Antike und viele Anregungen, die antike Gartentradition auf dem eigenen Balkon auszuprobieren, runden das Buch ab. Die Archäologin und Kunsthistorikerin Stephanie Hauschild ist Spezialistin für Gartengeschichte. Sie hat zahlreiche Bücher zum Thema veröffentlicht und ist Preisträgerin des Deutschen Gartenbuchpreises.

      Akanthus und Zitronen
    • 2016

      Eine Blumenmalerin sollt' ich sein!

      Künstlerinnen von Maria Sibylla Merian bis Georgia O`Keeffe

      »Eine Dame soll Blumenmalerin sein, aber nicht Tiermalerin. So fordert es die Welt, der Anstand und die Sitte« – so spricht eine Romanfigur bei Theodor Fontane über Themen, die eine Künstlerin malen durfte, wenn sie denn überhaupt als Künstlerin wahrgenommen wurde und nicht nur als Frau, die sich neben der Handarbeit einen weiteren Zeitvertreib sucht. Doch Frauen wie Maria Sibylla Merian gaben sich nicht mit diesen Klischees zufrieden. Sie sprengten die engen Grenzen, die »Welt, Anstand und Sitte« ihrem Geschlecht auferlegten und beanspruchten ihren Platz im Reich der Kunst ebenso wie in dem der Naturkunde. In elf packenden Frauenporträts vom Mittelalter bis in die Gegenwart erleben wir, wie Kunst und Natur sich auf jeweils einzigartige Weise im Werk von Frauen begegnet sind. Abbildungen der Kunstwerke und ein durchgehend farbiges, liebevoll gestaltetes Layout machen das Buch zu einem Lesevergnügen. Sue Henon – Clara Peeters – Maria Sibylla Merian – Anne Vallayer-Coster – Marianne North – Georgia O’Keefe – Anita Albus – Lili Fischer – Hermione von Preuschen

      Eine Blumenmalerin sollt' ich sein!
    • 2014

      Inspiration ist das Zauberwort für dieses Buch! Es enthält viele faszinierende Geschichten, viel Historisches über Klostergärten und ist ein Traumbegleiter zu den schönsten Klostergärten von heute. Und Sie bekommen den Schlüssel für den Hintereingang zum Paradies mit vielen Informationen für den eigenen Garten oder Balkon, da der Klostergarten schon immer der ideale Wegbereiter für die Anlage jeglicher grüner, kultivierter Zelle gewesen ist.

      Der Zauber von Klostergärten
    • 2013

      Skriptorium

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,5(4)Abgeben

      Bücher gehörten zu den künstlerisch wertvollsten und schönsten Werken des Mittelalters. Wissenschaftlich interessant ist der stetige Wandel, dem ihre Herstellung und Funktion im Laufe vieler Jahrhunderte unterworfen waren: die Ausgestaltung der Codices, die Arbeitsbedingungen, das Berufsbild und Rollenverständnis der Buchhersteller, deren Arbeitsort und die Bedürfnisse der Leser. Stephanie Hauschild gibt einen umfassenden Einblick in die Praxis der Buchherstellung, beginnend bei spätantiken Codices bis hin zur Gutenberg-Bibel. Sie erläutert Vorbereitung und Verwendung der Materialien und Werkzeuge sowie die Tätigkeit der Schreiber und Illuminatoren. Außerdem klärt sie auf, wer die Auftraggeber und Stifter der oft unbezahlbaren Bücher waren und unterscheidet zwischen der Buchherstellung im Kloster und in weltlichen Werkstätten.

      Skriptorium
    • 2013

      Heraus aus dem dunklen Atelier, in die Natur, ins Licht! Diese Forderung der Impressionisten lässt ahnen, wie viel ihnen der Garten bedeutete. Monets Seerosen erzählen ebenso davon wie Van Goghs Schwertlilien, doch auch weniger bekannte Maler schufen in ihren Bildern besonderen Gärten ein unvergängliches Denkmal, etwa Le Sidaner seinem „Weißen Garten“ in Gerberoy, Liebermann seinem Villengarten am Wannsee oder Childe Hassam dem zauberhaften Inselgarten der Dichterin Cecilia Thaxter vor der amerikanischen Ostküste. Impressionisten und ihre Gartenbilder laden ein zu einem schwelgerischen Spaziergang durch die Welt der Malerei und der Gartenkunst, illustriert mit Gemälden, zeitgenössischen und modernen Fotos und durchgehend grafisch gestaltet.

      Gärten im Licht
    • 2012

      Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung „Die subtile Gewalt der Dinge - Bilder gesellschaftlichen Wandels 11“ in der Galerie der Schader-Stiftung vom 1. November 2012 bis 27. Januar 2013.

      Die subtile Gewalt der Dinge