Charles Fleming bietet eine scharfe, analytische Perspektive auf die Unterhaltungsindustrie, die durch seine umfassende Erfahrung als Unterhaltungsreporter für große Publikationen geprägt ist. Er untersucht kritisch die kulturellen Kräfte und Exzesse, die Hollywood definieren, und gibt den Lesern einen aufschlussreichen Einblick in die Funktionsweise der Medien. Flemings Ansatz seziert die Entstehung und den Konsum populärer Erzählungen und deckt die Motivationen und Strukturen auf, die unser Verständnis von Ruhm und Unterhaltung prägen. Seine Arbeit regt zu einer tieferen Auseinandersetzung mit den Geschichten an, die wir erzählen, und wie sie produziert werden.
Howard Dully was 12 years old when he was given a lobotomy. In this text he shares the story of a painfully dysfunctional childhood, a misspent youth, his struggle to claim the life that was taken from him, and his redemption.
The memoir delves into Howard Dully's traumatic experiences as one of the youngest recipients of a transorbital lobotomy. It chronicles his painful childhood and troubled youth, highlighting his journey to reclaim the life that was unjustly altered. Through personal reflections, Dully explores themes of dysfunction, resilience, and ultimately, redemption, offering a poignant look at his quest for identity and healing.