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Bookbot

Thomas Schärer

    Wir wollten den Film neu erfinden!
    Zwischen Gotthelf zu Godard
    Kultur, Geld und Interessen
    Aus Enthusiasmus fürs Kino!
    • 2021

      Aus Enthusiasmus fürs Kino!

      90 Jahre Le Bon Film

      Der Verein Le Bon Film ist der älteste heute noch existierende Filmclub der Schweiz. Er spielte in den letzten Jahren in der internationalen Filmlandschaft wiederholt eine Pionierrolle: Die Vereinsmitglieder initiierten Filmfestivals, sie riefen das Schweizer Filmarchiv ins Leben und schliesslich bot der Club das ideale Umfeld für erste theoretische Auseinandersetzungen mit dem Medium Film in der Schweiz. Le Bon Film ist mit der Geschichte der Stadt Basel ebenso verbunden wie mit Entwicklungen der nationalen und auch internationalen Filmlandschaft. In einem ersten Teil steht die Geschichte von Le Bon Film im Zentrum, ergänzt durch zahlreiche Interviews mit aktiven Mitgliedern. Fünf kürzere Beiträge beleuchten besonders wichtige Aspekte aus der Geschichte des Bon Film. Eine anregende Bildauswahl bereichert das Buch.

      Aus Enthusiasmus fürs Kino!
    • 2016

      Kultur, Geld und Interessen

      Filmpolitik in Zürich

      • 246 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Filmemachen ist teuer und riskant. Filmemachen in der Schweiz heisst – lange vor dem Drehen – Exposés und Anträge schreiben und nach Monaten der Vorbereitung auf Zusagen hoffen. Dass Filmförderung auf nationaler, kantonaler und kommunaler Ebene existiert, ist das Resultat jahrzehntelangen Engagements. Im vorliegenden Buch erzählen über ein Dutzend Zürcher Persönlichkeiten von Kämpfen, Siegen und Niederlagen, von Strategien und so manchem kulturpolitischen Poker im Filmbusiness. Porträtiert werden die Filmschaffenden Rolf Lyssy, Samir, Christoph Schaub, Ivana Lalovic, Sabine Gisiger, Peter Luisi, Sabine Boss, Martin Rengel, Samuel Schwarz und Bettina Oberli, die Produzierenden Franziska Reck, Andres Brütsch und Simon Hesse, die ehemalige Kulturförderin Susanna Tanner, der Geschäftsführer der Zürcher Filmstiftung Daniel Waser und der ehemalige Regierungsrat Markus Notter. Zudem skizziert das Buch die Geschichte zweier Institutionen, ohne die in Zürich kaum Filme zu realisieren wären: des Vereins Zürich für den Film und der Zürcher Filmstiftung.

      Kultur, Geld und Interessen
    • 2014

      Dieses Buch verleiht über vierzig Schweizer Filmschaffenden eine Stimme. Ihre Erfahrungen im Übergang vom 'Schweizer' zum 'neuen' Film in der Schweiz verdichten sich zu einer facettenreichen Gesamtschau der Kinolandschaft in der sich rasch wandelnden Gesellschaft der 60er- und 70er-Jahre. Zu Wort kommen nicht nur Regisseure, sondern auch Cutter, Beleuchter, Skript, Labormitarbeiter, Schauspielerinnen, Schauspieler und Produzenten. Und auch Verleiher, Filmkritiker und Kinobesitzer schildern ihren damaligen Alltag, ihre Sorgen, Hoffnungen und Ziele. Das Buch zeichnet über die Filmlandschaft hinaus die politisch-kulturelle Atmosphäre der 60er- und 70er-Jahre nach und bietet auch Kennern viele neue Informationen. Unzählige unedierte Quellen und Fotos bereichern und kontrastieren die individuellen Erinnerungen. Die beiliegende dvd mit vier thematischen Filmen macht diese mündliche Geschichte hör- und sehbar.

      Zwischen Gotthelf zu Godard