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Brigitta Römer

    Hier endet der Himmel
    Damit der Tag nicht gleich mit einem Schatten beginnt
    Weil Stare unsere Träume unter ihren Flügeln tragen
    Ich trinke das Wasser am liebsten ganz frisch vom Himmel
    Kafka schläft
    • 2022

      Kafka schläft

      55 kleine Wahrheiten

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Sammlung bietet 55 prägnante Wahrheiten, die sich mit grundlegenden menschlichen Erfahrungen und Emotionen auseinandersetzen. Themen wie Liebe, Angst, Freiheit und Enttäuschung werden in kurzen, einfühlsamen Texten beleuchtet. Dabei wird die Komplexität von Sehnsucht, Einsamkeit, Eitelkeit und Gier ebenso thematisiert wie die Unschuld der Kindheit und die Suche nach Glück und Wahrheit. Diese tiefgründigen Einsichten laden zur Reflexion über das eigene Leben und die universellen Fragen des Daseins ein.

      Kafka schläft
    • 2021

      Eine Mutter verliert ihre Tochter durch ein Unglück. Sie schreibt Briefe an die Verstorbene, macht sich Gedanken über deren Leben und darüber, dass sie ihren Vater nie kennenlernen konnte.

      Weil Stare unsere Träume unter ihren Flügeln tragen
    • 2020

      In Brigitta Römers Roman wartet Almut auf ihre Jugendliebe Fleur, die mit dem Schriftsteller Höfle verheiratet ist. Fleur hat ein Kind, Vilde, von einem anderen Mann. Almut wird zu Vildes Ersatzmutter, und ihre innige Verbindung wird von den Herausforderungen der Liebe geprägt. Der Roman erkundet verschiedene Formen der Liebe und deren Komplexität.

      Ich trinke das Wasser am liebsten ganz frisch vom Himmel
    • 2019

      Almut, das Mädchen mit den roten Haaren, erzählt vom Aufwachsen in Endikon, dem traurigsten Dorf der Welt. Sie lässt den Leser an den kindlichen Spielen mit ihrem Bruder Wölfli teilhaben, aber auch an der zerrütteten Ehe der Eltern - ihrem über alles geliebten Vater, dem König, und der strengen Mutter Ilse. Almut redet über Gott und die Welt, stellt Fragen übers Leben der Erwachsenen - später auch über die Liebe. Die Qualitäten dieses Romans liegen in der mitreißenden Sprache und der ungeheuren Poesie des Erzählten, wo Franz Kafka ebenso einen festen Platz einnimmt wie ein rothaariger Gott mit Brille, ein imaginärer Hund namens Sand oder Almuts bigotte Mitschülerin Beth. Brigitta Römers fesselndes Buch, das Almut von ihrer Kindheit bis ins Erwachsenenalter begleitet, erinnert an den »Kleinen Prinzen« von Antoine de Saint-Exupéry oder an »Hallo, Mister Gott, hier spricht Anna«. Die schweren und ernsten Themen des Lebens werden durch eine poetische Leichtigkeit (anfangs aus der Perspektive einer Elfjährigen) vermittelt, die den Leser neugierig von Kapitel zu Kapitel weiterlesen lässt, um zu erfahren, wie es der phantasiebegabten Almut im Verlauf ihres Lebens ergehen wird. Ein bezauberndes Buch, das in seinen besten Passagen an die berühmten Geschichten von Peter Bichsel heranreicht.

      Damit der Tag nicht gleich mit einem Schatten beginnt
    • 2012

      In „Hier endet der Himmel“ gibt Brigitta Römer Außenseiterinnen, Sonderlingen, Randständigen, Grenzgängerinnen, Stotterern, Müßiggängern, vereinsamten Alten, verwahrlosten Kindern und kinderlosen Müttern, deren kleine und große Nöte im hektischen Getriebe der Welt meist untergehen, Namen, Stimme und Gesicht. Mit leiser Empörung - ab und zu auch mit einem frechen Augenzwinkern - wird Vergessenes und Verdrängtes, Menschliches und Mitmenschliches unter die Lupe genommen. Dabei sind 55 ebenso subtile wie unverblümt-eindringliche Prosatexte entstanden.

      Hier endet der Himmel