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Thomas Strässle

    13. April 1972
    Salz
    Wer anderen eine E-Mail schreibt
    Manifest der Künstlerischen Forschung
    Fluchtnovelle
    Gelassenheit
    • Gelassenheit

      Über eine andere Haltung zur Welt

      • 142 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Viele suchen nach ihr, die wenigsten besitzen sie: Gelassenheit. Immer wieder ist von ihr die Rede, wenn der gestresste Mensch der Gegenwart von seinen Sehnsüchten spricht. Doch worin besteht die Gelassenheit und wie erlangt man sie? Ist sie ein Zustand, in dem die Seele zur Ruhe gekommen ist? Ist sie überhaupt ein Zustand oder nicht vielmehr eine Fähigkeit, eine Haltung, eine Handlung? Wovon lassen wir, was lässt uns, wenn wir gelassen sind? Der aus der Schweiz stammende Germanist Thomas Strässle geht diesen Fragen auf den Grund. Anhand der Verwandlungen des Begriffs und der Geschichten, die sich um ihn ranken, diskutiert sein scharfsinniger Essay die Gelassenheit in all ihren Aspekten und Problemen.

      Gelassenheit
    • Fluchtnovelle

      Eine Fluchtgeschichte, wie man sie noch nie gelesen hat

      In "Haus der Roten Armee" verlieben sich 1965 eine Studentin aus der DDR und ein Student aus der Schweiz trotz des Eisernen Vorhangs. Auf der Suche nach einem Weg in den Westen schmieden sie einen riskanten Plan über Prag. Thomas Strässle erzählt von der Liebe, die gegen die Systeme kämpft, und einer wahren, atemberaubenden Geschichte.

      Fluchtnovelle
    • Manifest der Künstlerischen Forschung

      Eine Verteidigung gegen ihre Verfechter

      Das Buch untersucht die Entwicklung der künstlerischen Forschung seit den 1990er Jahren und deren Einfluss auf verschiedene Kunstfelder. Es verteidigt die Eigenständigkeit dieser Forschung gegen akademische Ansprüche und beleuchtet die Potenziale und Radikalität ästhetischen Forschens. Die Publikation enthält auch künstlerische Collagen von Sabine Hertig.

      Manifest der Künstlerischen Forschung
    • 1971 präsentierte Ray Tomlinson seinen Mitarbeitern ein neues Programm, das Dateien zwischen miteinander verbundenen Computersystemen übertragen konnte, und verschickte die erste E-Mail, in der er unter anderem die Verwendung des @-Symbols erklärte. Grund genug für Thomas Strässle, sich eingehend mit Mails zu beschäftigen, die inzwischen unser Leben zu bestimmen scheinen.Pausenlos schreiben wir in unserem Büroalltag Mails, pausenlos werden wir mit Mails bombardiert. So mancher Tag neigt sich dem Ende zu, ohne dass wir etwas anderes erledigt haben, als eine Lawine von Mails zu beantworten, die immer neue Lawinen nach sich ziehen. Doch wie mit dem nutzbringenden Medium gut umgehen?Thomas Strässle versammelt in seinem kleinen Buch Wer andern eine E-Mail schreibt … Hinweise, wie man in der Mailflut zu seinen Zielen kommt und obendrein noch einen guten Eindruck macht – in 18 Punkten.

      Wer anderen eine E-Mail schreibt
    • Salz scheint uns heute in fast beliebiger Menge verfügbar, dennoch ist es immer noch einer der kostbarsten Stoffe, die der Mensch kennt. Leicht verständlich und spannend erzählt Thomas Strässle, warum früher Kriege um das weiße Gold geführt wurden, warum es für uns lebenswichtig ist und wie die Fleur de Sel - die Blume des Salzes - für die Gourmetküchen der Welt gewonnen wird. Die vielseitigen und eindringlichen Gedichte von Ralph Dutli schaffen eine ästhetische Verbindung von Poesie und Wissenschaft. Faszinierende und verblüffende Fotografien vom kleinsten Kristall bis hin zu Salinenbecken und Bergwerken runden diese einzigartige Kultur- und Wissenschaftsgeschichte ab.

      Salz