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Stefan Böntert

    Gottesdienste im Internet
    Rom - wo der Himmel der Erde so nahe ist
    Objektive Feier und subjektiver Glaube?
    Gemeinschaft im Danken
    Gottesdienst und Macht
    Verkündet es von den Dächern
    • Gottesdienst und Macht

      Klerikalismus in der Liturgie

      "Im Kontext des Synodalen Wegs initiierte die Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz im Oktober 2020 eine Fachtagung zum Thema Klerikalismus in der Liturgie, die pandemiebedingt online, aber mit einigen Hundert Teilnehmer*innen stattfand. Debatten und Ergebnisse werden hier dokumentiert. Im Blick sind Formen unangemessener Machtausübung und Herausstellung des priesterlichen Amtes, wie sie in der gottesdienstlichen Praxis vorkommen, aber auch Asymmetrien und Hierarchien, die durch die liturgischen Ordnungen selbst vorgesehen sind. Diese können, derart legitimiert, verschiedene Formen von Klerikalismus befördern. In vier großen Themenblöcken handeln Beiträge aus Theologie und Kulturwissenschaften über "Symbole der Macht und ihre Inszenierung", "Reden und Tun - Performanz des Gottesdienstes", die "Symbolik des Unterschieds" und über"Männer an der Macht - Liturgie und Geschlecht"." -- Page 4 of cover

      Gottesdienst und Macht
    • Gemeinschaft im Danken

      Grundfragen der Eucharistiefeier im ökumenischen Gespräch

      Unter den zahlreichen Gottesdienstformen, die das Christentum kennt, spielt die Eucharistiefeier eine zentrale Rolle. Wie überSetzt man die Überlieferung in die Gegenwart, sodass das Geschehen zu einer Quelle wird, aus der auch heute Impulse für das Christsein fließen? Wo liegen zukunftsfähige Wege, wo die Konflikte? Mehr als 20 Fachleute aus fünf Kirchen in Europa und den USA eröffnen Zugänge zu den jeweiligen Traditionen und geben einen Einblick in die Debatten. Sie wollen einen Beitrag zur notwendigen Weiterentwicklung der Feier und zum ökumenischen Gespräch zwischen den Kirchen leisten.

      Gemeinschaft im Danken
    • Objektive Feier und subjektiver Glaube?

      Beiträge zum Verhältnis von Liturgie und Spiritualiät

      Während die Liturgie bei vielen Menschen auf Distanz stößt, blüht die Sehnsucht nach Spiritualität. Liturgie geht persönlichem Glauben voraus, schöpft jedoch auch aus seinen Quellen. Welche Anstöße gehen von der Liturgie für das Leben als Christ aus? Wieviel Freiheit braucht die Liturgie, damit Spiritualität reifen kann? Der Band gewährt Einblicke in Geschichte, Theologie und Praxis des spannungsvollen Verhältnisses. Anerkannte Fachleute erörtern im interdisziplinären Gespräch Entwicklungen und Herausforderungen. Ihre Beiträge gehen auf eine Vortragsreihe an der Ruhr-Universität Bochum zurück.

      Objektive Feier und subjektiver Glaube?
    • Das Internet weist sich zunehmend als ein Ort aus, an dem auch bestimmte Formen von Gottesdiensten möglich sind. Dabei ist nicht an die klassischen Gottesdienstübertragungen im Fernsehen oder im Radio gedacht. Es geht vielmehr um Gottesdienste, die mittels der interaktiven Möglichkeiten des Netzes gestaltet werden. Internettheorie und Theologie treten in einen korrelativen Dialog miteinander, wobei die am Gespräch beteiligten Disziplinen sich von ihrem je eigenen Standpunkt dem gemeinsamen Objekt annähern: den Internetcommunities. Durchweg wird interdisziplinär gearbeitet, nicht nur auf den Ebenen von Liturgie und Technologie, sondern auch im Blick auf das Zusammenführen verschiedener theologischer Disziplinen: biblisch, historisch, systematisch, liturgiewissenschaftlich. So ist Gottesdienst im Internet kein pastorales Zugeständnis an sich ändernde Medienkontexte, sondern ergibt sich systematisch-theologisch aus dem Kernbestand der Liturgie als Gefüge von erfahrenen Zeichenhandlungen Gottes an den Menschen.

      Gottesdienste im Internet