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Andrey Tikhomirov

    Chinas Entwicklung im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert
    Betriebswirtschaft
    Romanische Völker
    Religion ist eine spirituelle Droge
    Türkische Völker
    Deutsche
    • Deutsche

      Bildung einer germanischen Gemeinschaft

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Namen "Germanicus", "Deutsche", "Deutschland" stammen aus der lateinischen Sprache: Germanicus - Germanicus; Germani - Deutsche, zahlreiche Stämme, die zwischen Rhein, Donau, Weichsel und Nordsee lebten; Germania - Deutschland, ein Gebiet östlich des Rheins, das von Germanen besiedelt war. Was wiederum auf lateinische Wörter zurückgeht wie: germane - offen, aufrichtig; germanitas (germanus) - Brüderlichkeit, enge Verwandtschaft, Verwandtschaft; germanus (germen) - einheimisch, echt, echt; germen - Knospe, Keimling, Embryo, Nachkomme; germino (germen) - lass die Keimlinge wachsen. Die Österreicher waren das Ergebnis der Erstarrung der Slawen. Slawen haben um 623 den Staat Selbst geschaffen. Nach seinem Zerfall haben die Slawen in Kärnten (Horutania) ein Fürstentum geschaffen, dessen Bewohner auf Bauernhöfen lebten. Mitte des 8. Jahrhunderts wurden die Slawen, die gegen die Awaren kämpften, von den Bayern, dann von den Franken, abhängig, und nach dem Zusammenbruch des karolingischen Reiches 843 gingen diese Länder zusammen mit Bayern an das Königreich der Ostfranken, das zukünftige Deutschland, das diese Gebiete offenbar "Österreich" - "Ostreich", von Ost - "Osten" und Reich - "Reich" nannte.

      Deutsche
    • Türkische Völker

      Bildung der Turkvölker

      • 68 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Entwicklung der Turkvölker im Altai-Gebirge ist eng mit der Interaktion anderer ethnischer Gruppen wie Mongolen und Tibeto-Chinesen verbunden. Der Begriff "Altai" leitet sich vom türkischen Wort für "Gold" ab, was auf die Region mit ihren reichen Bodenschätzen hinweist. Die Chronik "Altan tobchi" aus dem 17. Jahrhundert dokumentiert die Geschichte und Kultur dieser Völker. Im Laufe der Zeit entstanden aus der gemeinsamen türkischen Sprache verschiedene Dialekte und Sprachen, die sowohl Ähnlichkeiten als auch Unterschiede aufweisen, was die kulturelle Vielfalt der Region widerspiegelt.

      Türkische Völker
    • Religion ist eine spirituelle Droge

      Wissenschaftlicher Atheismus

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Analyse beleuchtet, wie Religion in der modernen Welt als Mittel zur Kontrolle der Massen dient, ähnlich einer Droge, die sie von der Realität ablenkt. Die Autorität der Priester und die Bündnisse, die sie eingehen, werden als manipulative Strategien dargestellt, um die Gläubigen zu binden. Gleichzeitig wird die Rolle der kapitalistischen Oligarchen hervorgehoben, die durch das Aufrechterhalten von Unwissenheit und sozialer Passivität ihre Macht sichern. Die Verbreitung von Aberglauben und mystischem Denken wird als bewusster Versuch angesehen, die Massen zu lenken und ihre Widerstandskraft zu schwächen.

      Religion ist eine spirituelle Droge
    • Romanische Völker

      Bildung einer Gemeinschaft romanischer Völker

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Entwicklung Roms als Stadtstaat und seine Ausbreitung über die Apenninhalbinsel sowie darüber hinaus wird detailliert beschrieben. Ursprünglich eine Gemeinschaft der Lateiner, erlebte Rom im 8. bis 6. Jahrhundert v. Chr. eine Transformation hin zu Privateigentum und sozialen Klassen. Die Gründung befestigter Siedlungen und die Bildung der Lateinischen Union, angeführt von Alba Longa, markieren entscheidende Schritte in der frühen Geschichte Roms. Die kulturellen und sprachlichen Wurzeln der romanischen Völker sind ebenfalls eng mit dieser Entwicklung verknüpft.

      Romanische Völker
    • Betriebswirtschaft

      Wissenschaftliche Organisation der Arbeit

      • 60 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet die komplexe Dynamik von modernen Produktionsunternehmen, die durch einen effektiven Managementmechanismus gesteuert wird. Dieser Mechanismus sorgt für die Koordination aller Mitarbeiter und Abteilungen, vom Arbeiter bis zum Direktor. Ein zentrales Thema ist der Einfluss der Organisationskultur auf das Management und die soziale Organisation des Unternehmens. Die Studie betont die Notwendigkeit, das Entwicklungsniveau der Organisationskultur zu analysieren, um die spezifischen Herausforderungen und Aufgaben des Managements in unterschiedlichen sozialen und wirtschaftlichen Kontexten zu verstehen.

      Betriebswirtschaft
    • Chinas Entwicklung im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert

      Unterentwicklung überwinden

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Geschichte Chinas im 19. und 20. Jahrhundert wird von kolonialer Expansion und dem Kampf um Unabhängigkeit geprägt. Die militärischen Niederlagen unter der Qing-Dynastie führten zu einem halbkolonialen Status. Die Xinhai-Revolution von 1911-1913 stellte die Monarchie in Frage und führte zur Gründung der Republik China. Die Unterstützung Sowjetrusslands spielte eine entscheidende Rolle im Streben nach Freiheit. Die Proklamation der Volksrepublik China am 1. Oktober 1949 markierte einen Wendepunkt, gefolgt von Wirtschaftsreformen und dem Aufbau einer industriellen Basis.

      Chinas Entwicklung im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert
    • So sind "Heilige" entstanden!

      Wissenschaftliche Forschung

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das Buch untersucht die Rolle der Heiligen in monotheistischen Religionen wie Christentum, Islam und Judentum und vergleicht sie mit den alten polytheistischen Glaubenssystemen. Es wird die Idee thematisiert, dass Heilige oft als sekundäre Gottheiten fungieren, die auch nach ihrem Tod Wunder wirken und an deren Gräbern Heilungen geschehen. Der Autor beleuchtet die Kriterien, die für die Heiligsprechung erforderlich sind, insbesondere die Notwendigkeit von "Beweisen" für postmortale Wunder, und kritisiert die damit verbundenen Machtstrukturen innerhalb der Kirche.

      So sind "Heilige" entstanden!
    • Religiöse Überzeugungen

      Sammlung von Artikeln

      • 148 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Dualität ist ein zentrales Thema, das sich durch verschiedene Bereiche zieht, von der Quantenmechanik bis zu philosophischen Konzepten wie Gut und Böse oder Idealismus und Materialismus. Das Buch untersucht, wie diese Gegensätze nicht als Antagonismus, sondern als unterschiedliche Perspektiven auf die grundlegende Frage nach dem Ursprung alles Existierenden betrachtet werden können. Es wird die Rolle von Materie und Bewusstsein beleuchtet, wobei Materialismus die objektive Realität betont und Idealismus den Geist in den Vordergrund stellt.

      Religiöse Überzeugungen
    • Tunguso-Manchu-Völker

      Bildung der Gemeinschaft der Tunguso-Mandschurei

      • 56 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Die tungus-mandschurischen Völker sind ein faszinierendes ethnisches Kollektiv, das sich im Altai-Gebirge gebildet hat und mit verschiedenen Sprachgruppen wie Mongolen und Türken interagiert. Diese Völker gehören zur Altai-Familie und weisen typologische Merkmale des Baikaltyps auf. Besonders die Mandschuren, die in der nordöstlichen Region Chinas, der ehemaligen Mandschurei, leben, spielen eine zentrale Rolle in der Geschichte des Gebiets. Auch die Evenki, die in Sibirien und Nordchina verbreitet sind, tragen zur kulturellen Vielfalt dieser Region bei.

      Tunguso-Manchu-Völker
    • Das Buch untersucht die Natur des Menschen und seine Aggressivität im Vergleich zu Tieren. Es betont, dass es keine absoluten guten oder schlechten Wesen gibt, sondern dass das Verhalten aus eigenen Interessen resultiert. Historische Entwicklungen und kulturelle Normen formen menschliches Handeln, wobei Verbote eine zentrale Rolle spielen.

      Soziale Probleme der sozialen Entwicklung