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Marie von Ebner-Eschenbach

    13. September 1830 – 12. März 1916

    Marie von Ebner-Eschenbach war eine österreichische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten deutschsprachigen Autorinnen des späten 19. Jahrhunderts gefeiert wird. Sie ist bekannt für ihre psychologisch scharfsinnigen Romane, die tief in die Komplexität der menschlichen Natur eintauchen. Ihre Werke fangen meisterhaft die Feinheiten zwischenmenschlicher Beziehungen und moralischer Zwickmühlen ein und bieten tiefe Einblicke in die menschliche Verfassung. Ihr literarisches Erbe spricht Leser bis heute durch seine zeitlose Relevanz und tiefe Menschlichkeit an.

    Marie von Ebner-Eschenbach
    Erzählungen von Marie von Ebner-Eschenbach
    Briefwechsel Von Marie V. Ebner-Eschenbach Und Paul Heyse
    Letzte Chancen
    Aus Franzensbad
    Nichts bist du ohne die anderen. Aphorismen und Gleichnisse
    Agave
    • 2024

      Lotti, die Uhrmacherin

      Ebner-Eschenbach, Marie von – Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur – 14558

      Marie von Ebner-Eschenbach erzählt in ihrem Roman von einer ungewöhnlichen Frau, die sich im ausgehenden 19. Jahrhundert in einer Männerdomäne zu behaupten weiß. Lotti Feßler, die wie die Autorin eine Ausbildung zur Uhrmacherin macht und anschließend in der Großstadt Wien als Handwerkerin arbeitet, bleibt sich auch in ihren sozialen Beziehungen treu und verfolgt selbstbewusst und unabhängig ihren eigenen Weg. Mit einem Nachwort und Anmerkungen.

      Lotti, die Uhrmacherin
    • 2023

      Krambambuli und andere Erzählungen

      Ebner-Eschenbach, Marie von – Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur – 14338

      Zwei der berühmtesten und schönsten Tiergeschichten der deutschsprachigen Literatur hat Marie von Ebner-Eschenbach mit »Krambambuli« und »Die Spitzin« geschaffen. Sich jegliche Sentimentalität verbietend, trifft die Schriftstellerin mit den hier formulierten Appellen für Treue und Menschlichkeit in Herz und Verstand. Auch in der gesellschaftskritischen Novelle »Er lasst die Hand küssen« findet sich diese Botschaft wieder – ebenfalls in diesem Band enthalten. Mit Anmerkungen und einem neuen Nachwort von Sabrina Maag.

      Krambambuli und andere Erzählungen
    • 2023
    • 2023

      Die Corona-Krise ist Anlass für die Thematisierung von Krisen im Kontext von Erwachsenen-/Weiterbildung. Der Titel „Re-Konstruktionen“ zielt darauf, auch andere – ökologische, ökonomische, soziale, psychische, politische oder biographische – Krisenphänomene, die im Kontext von Erwachsenen-/Weiterbildung bedeutsam sind, zum Reflexionsgegenstand zu machen. Die Pandemie bildet damit den exemplarischen Ausgangspunkt, denn sie hat die Erwachsenenbildung in mehrfacher Hinsicht ge- und betroffen.

      Re-Konstruktionen – Krisenthematisierungen in der Erwachsenenbildung
    • 2023

      Die Erwachsenenbildung ist in großen Teilen netzwerkartig strukturiert. Das wird wenig wahrgenommen, selten reflektiert und vielfach als Defizit gesehen. Dabei gelten Netzwerke doch als wirksame Strukturen und verheißen Innovation, Einfluss, Interessensausgleich und Ressourcenaustausch. Die Beiträge der vorliegenden Ausgabe 48 des „Magazin erwachsenenbildung. at“ nehmen Netzwerke in der Erwachsenenbildung in den Fokus und legen dar, was erfolgreiches Netzwerken ausmacht, welche Bedingungen es dafür braucht und welche Phänomene mit dem Netzwerken einhergehen. In Themenbeiträgen wird der Netzwerkbegriff einerseits begrifflich abgesteckt und andererseits mit aktuellen Diskursen zum Metamodernismus verbunden. Darüber hinaus wenden sich einzelne Untersuchungen unterschiedlichen Effekten und Grenzen von Netzwerken zu. Angereichert werden die erwachsenenbildungswissenschaftlichen Perspektiven mit der Darstellung unterschiedlichster Netzwerke in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung, bei denen unterschiedliche Autor*innen ihre Erfahrungen aus der Netzwerkarbeit reflektieren und das Potenzial von Netzwerken wie auch deren Grenzen aufzeigen.

      Netzwerke (n) in der Erwachsenenbildung
    • 2022

      Marie von Ebner-Eschenbach: Der gute Mond / Er laßt die Hand küssen / Ihr Traum. Drei ErzählungenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftDrei Erzählungen aus den »Neuen Dorf- und Schloßgeschichten«, die 1886 erschienen.Großformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2022Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenDer gute Mond: Erstdruck: In: Westermanns deutsche Monatshefte, Braunschweig (Westermann) 29. Jg., 1884/85, Bd. 57; erste Buchausgabe in: Neue Dorf- und Schloßgeschichten, Berlin (Gebrüder Paetel) 1886.Er laßt die Hand küssen: Erstdruck: In: Vom Fels zum Meer, 5. Jg., 1885/86; erste Buchausgabe in: Neue Dorf- und Schloßgeschichten, Berlin (Gebrüder Paetel) 1886.Ihr Traum: Erstdruck: In: Deutsche Dichtung, 3. Jg., 1887/88; erste Buchausgabe in: Gesammelte Schriften, 4. Band, Berlin (Gebrüder Paetel) 1893.Textgrundlage sind die Ausgaben:Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 1:] Das Gemeindekind. Novellen, Aphorismen, [Bd. 2:] Kleine Romane, [Bd. 3:] Erzählungen. Autobiographische Schriften. Herausgegeben von Johannes Klein, München: Winkler, 1956-1958.Umschlagabbildung: Salomon Rombouts, Straßenszene im Dorf, 2. Hälfte des 17. JahrhundertsGesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber die Autorin:1830 als Freiin von Dubsky auf Schloss Zdislavic bei Kremsier in Mähren geboren, genießt Marie eine klassische geistige Bildung, bereits mit siebzehn unternimmt sie erste literarische Versuche. Nach der Heirat mit ihrem Vetter Moritz Freiherr von Ebner-Eschenbach lebt sie bis 1856 in Klosterbruck in Mähren, danach bis zu ihrem Lebensende in Wien, wo sie 1879 eine Ausbildung als Uhrmacherin absolviert. Nach erfolglosen dramatischen Versuchen veröffentlicht sie 1876 - ermutigt von Franz Grillparzer - den heute als eines ihrer Hauptwerke bekannten Roman über die Magd »Bozena«, der jedoch zunächst nur zögerlich Anerkennung findet. Ihren Durchbruch erreicht sie 1880 mit »Lotti, die Uhrmacherin«, der die größeren Erzählungen »Das Gemeindekind« und »Unsühnbar«, sowie die »Dorf- und Schlossgeschichten« (darin u.a. »Krambambuli«) folgen. Humanitär gesinnt schildert sie Adel wie Kleinbürgertum in so scharfsinniger wie kritischer Detailtreue. Marie von Ebner-Eschenbach ist als bedeutende Vertreterin des kritischen Realismus eine der großen Autorinnen des 19. Jahrhunderts. Von der Universität Wien zum Ehrendoktor der Philosopie ernannt und als erste Frau überhaupt mit dem Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft ausgezeichnet, stirbt sie am 12. März 1916 im Alter von 85 Jahren in Wien.

      Der gute Mond / Er laßt die Hand küssen / Ihr Traum (Großdruck)
    • 2021

      Der Vorzugsschüler / Der Herr Hofrat

      Zwei Erzählungen (Band 165, Klassiker in neuer Rechtschreibung)

      • 84 Seiten
      • 3 Lesestunden

      In der Reihe »Klassiker in neuer Rechtschreibung« gibt Klara Neuhaus-Richter die wichtigsten Bücher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus. Marie von Ebner-Eschenbach: Der Vorzugsschüler / Der Herr Hofrat. Zwei Erzählungen Zwei späte Novellen der Autorin, die feststellte: »Eine gescheite Frau hat Millionen geborener Feinde: alle dummen Männer.« Der Vorzugsschüler: Erstdruck: In: Deutsche Rundschau, Berlin, 97. Bd., 1898; erste Buchausgabe in: Gesammelte Schriften, 8. Bd., Berlin (Gebrüder Paetel) 1901. Der Herr Hofrat: Entstanden: 1912. Erstdruck: In: Stille Welt. Erzählungen, Berlin (Gebrüder Paetel) [1915]. Textgrundlage sind die Ausgaben: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 1:] Das Gemeindekind. Novellen, Aphorismen, [Bd. 2:] Kleine Romane, [Bd. 3:] Erzählungen. Autobiographische Schriften. Herausgegeben von Johannes Klein, München: Winkler, 1956 1958. Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Neu herausgegeben und mit einer Biografie der Autorin versehen von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021. Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Porträtzeichnung von Josefine Weinschrott. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über die Autorin: 1830 als Freiin von Dubsky auf Schloss Zdislavic bei Kremsier in Mähren geboren, genießt Marie eine klassische geistige Bildung, bereits mit siebzehn unternimmt sie erste literarische Versuche. Nach der Heirat mit ihrem Vetter Moritz Freiherr von Ebner-Eschenbach lebt sie bis 1856 in Klosterbruck in Mähren, danach bis zu ihrem Lebensende in Wien, wo sie 1879 eine Ausbildung als Uhrmacherin absolviert. Nach erfolglosen dramatischen Versuchen veröffentlicht sie 1876 ermutigt von Franz Grillparzer den heute als eines ihrer Hauptwerke bekannten Roman über die Magd »Bozena«, der jedoch zunächst nur zögerlich Anerkennung findet. Ihren Durchbruch erreicht sie 1880 mit »Lotti, die Uhrmacherin«, der die größeren Erzählungen »Das Gemeindekind« und »Unsühnbar«, sowie die »Dorf- und Schlossgeschichten« (darin u.a. »Krambambuli«) folgen. Humanitär gesinnt schildert sie Adel wie Kleinbürgertum in so scharfsinniger wie kritischer Detailtreue. Marie von Ebner-Eschenbach ist als bedeutende Vertreterin des kritischen Realismus eine der großen Autorinnen des 19. Jahrhunderts. Von der Universität Wien zum Ehrendoktor der Philosopie ernannt und als erste Frau überhaupt mit dem Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft ausgezeichnet, stirbt sie am 12. März 1916 im Alter von 85 Jahren in Wien.

      Der Vorzugsschüler / Der Herr Hofrat
    • 2021

      Fünfhundert Aphorismen

      (Band 38, Klassiker in neuer Rechtschreibung)

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      In der Reihe »Klassiker in neuer Rechtschreibung« gibt Klara Neuhaus-Richter die wichtigsten Bücher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus. Marie von Ebner-Eschenbach: Fünfhundert Aphorismen »Sag etwas, das sich von selbst versteht, zum ersten Mal, und du bist unsterblich.« Marie von Ebner-Eschenbach Erstdruck 1880. Hier nach der Ausgabe Gesammelte Schriften, Erster Band, Berlin, Verlag von Gebrüder Paetel, 1893. Neu herausgegeben und mit einer Biografie der Autorin versehen von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021. Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Porträtzeichnung von Josefine Weinschrott. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über die Autorin: 1830 als Freiin von Dubsky auf Schloss Zdislavic bei Kremsier in Mähren geboren, genießt Marie eine klassische geistige Bildung, bereits mit siebzehn unternimmt sie erste literarische Versuche. Nach der Heirat mit ihrem Vetter Moritz Freiherr von Ebner-Eschenbach lebt sie bis 1856 in Klosterbruck in Mähren, danach bis zu ihrem Lebensende in Wien, wo sie 1879 eine Ausbildung als Uhrmacherin absolviert. Nach erfolglosen dramatischen Versuchen veröffentlicht sie 1876 ermutigt von Franz Grillparzer den heute als eines ihrer Hauptwerke bekannten Roman über die Magd »Bozena«, der jedoch zunächst nur zögerlich Anerkennung findet. Ihren Durchbruch erreicht sie 1880 mit »Lotti, die Uhrmacherin«, der die größeren Erzählungen »Das Gemeindekind« und »Unsühnbar«, sowie die »Dorf- und Schlossgeschichten« (darin u.a. »Krambambuli«) folgen. Humanitär gesinnt schildert sie Adel wie Kleinbürgertum in so scharfsinniger wie kritischer Detailtreue. Marie von Ebner-Eschenbach ist als bedeutende Vertreterin des kritischen Realismus eine der großen Autorinnen des 19. Jahrhunderts. Von der Universität Wien zum Ehrendoktor der Philosopie ernannt und als erste Frau überhaupt mit dem Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft ausgezeichnet, stirbt sie am 12. März 1916 im Alter von 85 Jahren in Wien.

      Fünfhundert Aphorismen
    • 2021

      Sie war eine der berühmtesten Schriftstellerinnen ihrer Zeit, eine Kultautorin, die oft mit Ironie auf die Menschen und die Liebe blickte: Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916). Heute sind vor allem ihre Aphorismen bekannt. Über 600 davon versammelt dieser Band: subtile, treffende Bemerkungen einer inspirierenden Persönlichkeit. Zeitlose Aphorismen, die in kürzester Form die großen Fragen des Lebens und der Welt erhellen.

      Es gibt kein Wunder für den, der sich nicht wundern kann
    • 2021