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Bookbot

Claus Käpplinger

    Rethinking airports
    Spaces of Intensity
    Neues Arbeiten und Wohnen am Hafen - das Quartier Große Elbstraße in Hamburg
    • Nicht nur in Hamburg entscheidet sich die Zukunft der Stadt gerade an ihren Schnittstellen zum Wasser. Wo einst intensive Industrie- und Hafennutzungen urbanes Leben eher unmöglich machten, eröffnet der Wandel zur postindustriellen Gesellschaft Chancen für Urbanität und neue Topografien. Ein hervorragendes Beispiel ist das Quartier Große Elbstraße in Hamburg, das letzte Glied einer langen Kette der Reurbanisierung entlang der Elbe zwischen der Innenstadt Hamburgs und Altona-Neumühlen. Ein klarer Wandel in der Kontinuität des Vorgefundenen und in enger Kommunikation mit allen Projektbeteiligten – Bürgern, Verwaltung und Politik – ermöglichte die gleichermaßen sensible wie markante Transformation des Ortes durch AUG. PRIEN Immobilien, CARSTEN ROTH ARCHITEKT, BHF Bendfeldt, Herrmann, Franke und das Büro NPS Tchoban Voss. Erhalten blieb auf Wunsch der Bauherren die alte, backsteinerne Fischfabrik, in der viele Unternehmen des Medien- und Logistiksektors attraktiven Raum fanden, während der urbane Raum mit zwei vielgestaltigen Gebäude-Ensembles, den beiden facettierten Columbia Twins-Hochhäusern sowie den skulptural-komplexen Elbdeck-Wohnhäusern über einem artifiziellen Plateau neu definiert wurde. Über die Geschichte des Ortes, den komplexen und modellhaften Entstehungsprozess sowie seine urbanen und architektonischen Ergebnisse informiert dieses Buch, in dem nicht nur die Akteure, sondern auch die Nutzer der Räume zu Wort kommen.

      Neues Arbeiten und Wohnen am Hafen - das Quartier Große Elbstraße in Hamburg
    • Spaces of Intensity

      3h architects

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      The focus of the Hungarian architecture practice, 3h architects, which was founded in 1994 by Katalin Csillag and Zsolt Gunther, is on the sensitive transformation of urban spaces and historic buildings. They set spaces with great intensity and complexity against a world that seems incomprehensible, often linking them with interrupted strands of history and creating unmistakable space effects using daylight and artificial lighting. Their work covers offices, housing and educational buildings, as well as castles and churches, and has already attracted a number of awards. The monograph documents nine completed and five not-yet-completed buildings. The essays by various authors focus on the practice's key interests in the context of Hungary's architectural culture: space and light, typology, context, and ornament

      Spaces of Intensity