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Norbert F. Pötzl

    10. April 1948
    Die Päpste
    Beitz
    Die Deutschen im Osten Europas. Die Geschichte der deutschen Ostgebiete: Ostpreußen, Westpreußen, Schlesien, Baltikum und Sudetenland
    Bismarck
    Erich Honecker
    Casablanca 1943
    • 80 Jahre »Casablanca« - die wahre Geschichte hinter dem Film und der Geheimkonferenz: ein Geschichtsthriller 1943 ist das Jahr, in dem »Casablanca« zum Mythos wird. Die weiße Stadt am Meer ist Zufluchtsort für die Verfolgten der Nazi-Diktatur, Namensgeberin für einen der erfolgreichsten Filme der Geschichte und Schauplatz einer Geheimkonferenz, die über den Ausgang des Zweiten Weltkriegs entscheiden wird. Norbert F. Pötzl verknüpft kunstvoll die dramatischen Kriegsereignisse mit der Entstehungsgeschichte des Hollywood-Klassikers und zeigt, wie sehr sich Fiktion und Realität gegenseitig beeinflusst haben.

      Casablanca 1943
    • Erich Honecker

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Am 25. August 2002 wäre Erich Honecker 90 Jahre alt geworden. Er hat die unter Walter Ulbricht isolierte DDR auf die Weltbühne geführt - und dann in den Abgrund. Norbert F. Pötzl, der einst den Fall Barschel aufrollte, erzählt die Geschichte eines deutschen Phänomens. Wie konnte ein so unscheinbar wirkender, intellektuell mittelmäßiger und rhetorisch schwacher Politiker wie Erich Honecker die Macht in der DDR erringen und die deutsche Geschichte mit prägen? Honeckers linkische Art bei öffentlichen Auftritten und seine Sprechweise dürfen indes nicht darüber hinwegtäuschen, daß er hinter den Kulissen der DDR die Fäden zog. Norbert F. Pötzl hat viele Personen aus dem früheren Umfeld des DDR-Staatschefs persönlich befragt und Honecker bis zuletzt publizistisch begleitet. Auf dessen Flug ins chilenische Exil war er mit an Bord. Aus Erzählungen ehemaliger Weggefährten und Widersacher, einstiger Vertrauter und Verhandlungspartner zeichnet er ein farbenkräftiges Bild der Persönlichkeit Erich Honeckers mit allen strategischen Stärken und charakterlichen Schwächen.

      Erich Honecker
    • Bismarck

      • 298 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Bismarck auf einen Blick: sein Charakter, seine Politik, seine Wirkung WORUM GEHT ES? Spiegel-Autor Norbert F. Pötzl bilanziert kompakt und übersichtlich das Leben des ersten Reichskanzlers. Er zeigt, wer Bismarck war und wie sein Wirken die Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert geprägt hat. Zentrale Fragen werden schlaglichtartig beleuchtet, etwa sein Machtinstinkt, sein Charakter, seine historische Größe, sein Spagat zwischen Konservatismus und wegweisender Reformpolitik, seine Erfolge und Widersprüche, Stärken und Schwächen. WAS IST BESONDERS? In sechs essayistischen Kapiteln zeigt Pötzl querschnittartig, was Bismarck auszeichnete, und bietet eine fundierte, populär geschriebene Alternative zu den einschlägigen Großbiographien. WER LIEST? • Leser historischer Biographien • Jeder, der sich für deutsche Geschichte interessiert • Preußen-Fans

      Bismarck
    • Der Band beleuchtet die komplexe Geschichte der Deutschen im Osten, indem er verschiedene Perspektiven einnimmt. Er thematisiert das Leben von Krämern, Soldaten und Flüchtlingen und zeigt, wie diese Gruppen die kulturelle und soziale Landschaft prägten. Durch persönliche Geschichten und historische Analysen wird die Vielfalt der Erfahrungen und Herausforderungen deutlich, die mit der deutschen Präsenz im Osten verbunden waren. Die Auseinandersetzung mit Identität, Migration und den Folgen von Konflikten steht im Mittelpunkt der Erzählung.

      Die Deutschen im Osten Europas. Die Geschichte der deutschen Ostgebiete: Ostpreußen, Westpreußen, Schlesien, Baltikum und Sudetenland
    • Beitz

      • 512 Seiten
      • 18 Lesestunden
      3,7(3)Abgeben

      Der letzte Patriarch Berthold Beitz ist eine lebende Legende: Als Generalbevollmächtigter von Alfried Krupp, dem letzten Alleineigentümer des Konzerns, und bis heute Vorsitzender der Krupp-Stiftung hat er Wirtschaftsgeschichte geschrieben. Mit unbestechlichem Blick zeichnet Norbert F. Pötzl ein aufschlussreiches und differenziertes Bild des Industriekapitäns - die erste Biografie, die es wagt, das Wirken von Berthold Beitz kritisch zu hinterfragen. Beitz gilt als erfolgreicher Wirtschaftsführer, Vorreiter der Ostpolitik im Kalten Krieg, Diplomat im internationalen Sport und Mäzen von Kultur und Wissenschaft. Unbestritten ist sein Mut, den er während der Nazi-Zeit bewiesen hat, als er, für eine Ölfirma im besetzten Polen tätig, zahlreiche Juden vor dem Abtransport in die Vernichtungslager gerettet hat. Aber was stimmt an den Legenden, die er seither um sich gewoben hat und weben ließ? Hat er nicht den Weltkonzern Krupp wiederholt an den Rand des Abgrunds gesteuert? Warum pflegte er nach dem Zweiten Weltkrieg eine sonderbare Nähe zu alten Nazis? Hat er wirklich freiwillig Entschädigungen an ehemalige Zwangsarbeiter von Krupp bezahlt? Wie weit ist es her mit der besonderen sozialen Unternehmenskultur bei Krupp? Was verband ihn mit dem Schah von Persien? Wie vertraut war er mit Erich Honecker? Welche Rolle spielte er in der Affäre um die ermordete Prostituierte Rosemarie Nitribitt? Nach langjähriger gründlicher Recherche legt Pötzl mit dieser Biografie eine Neueinschätzung dieses bewegten Lebens in einem bewegten Jahrhundert vor.

      Beitz
    • Die Päpste

      • 334 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      Die Geschichte der Päpste - von Petrus bis Franziskus Der neue Papst heißt Franziskus. Den ehemaligen Erzbischof von Buenos Aires erwarten große Aufgaben, steckt die katholische Kirche doch in einer ihrer größten Krisen seit langem. Wie sich der neue Stellvertreter Christi auf Erden in die Reihe seiner Vorgänger einfügt und welches Erbe insbesondere Benedikt XVI. ihm hinterlassen hat, erkundet das vorliegende Buch. SPIEGEL-Autoren und Kirchenhistoriker beleuchten darin die 2000-jährige Geschichte des Papsttums und porträtieren die großen Persönlichkeiten unter den Stellvertretern Christi: korrupte Machtmenschen wie die Borgia-Päpste, weitblickende Reformer wie Gregor XIII. und weltweit respektierte Würdenträger wie Johannes Paul II. Dabei wird deutlich, dass die Geschichte der Päpste neben der Verkündung der Glaubenslehren oft auch von Intrigen, Prunksucht und eiskalter Machtpolitik geprägt war. Ausstattung: mit Abbildungen

      Die Päpste
    • Mission Freiheit - Wolfgang Vogel

      • 512 Seiten
      • 18 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      Der Anwalt, der aus der Kälte kam, war ein Grenzgänger zwischen zwei Welten: Der Ostberliner Rechtsanwalt und DDR-Unterhändler Wolfgang Vogel spielte eine zentrale Rolle beim Freikauf von über 33.000 politischen Gefangenen der DDR und genoss das Vertrauen westdeutscher Spitzenpolitiker wie Schmidt, Wehner und Kohl. Doch wer war dieser geheimnisvolle politische Vermittler? Helfer oder Teufels Advokat? Norbert F. Pötzl hat erstmals Zugang zu Vogels Privatarchiv und beleuchtet mit neuen Erkenntnissen ein bedeutendes Kapitel der deutsch-deutschen Nachkriegsgeschichte – spannend wie ein Agententhriller. Vogel selbst sagte: „Meine Wege waren nicht weiß und nicht schwarz. Sie mussten grau sein – anders ging es nicht. Ich wollte Anwalt der Menschen zwischen den Fronten sein.“ Sein schillernder Lebenslauf spiegelt die Deutschlandpolitik zur Zeit der Teilung wider. Als Unterhändler des SED-Regimes bewegte er sich im Schatten der Geheimdienste, arrangierte den Austausch von Spionen an der Glienicker Brücke und half bei rund 250.000 Familienzusammenführungen. In den Fünfziger- und Sechzigerjahren war er das einzige Bindeglied zwischen den beiden deutschen Staaten und ein wichtiger Gesprächspartner für Barzel, Wehner und Schmidt. Pötzl führte zahlreiche Gespräche mit Vogels Witwe und Zeitzeugen und befragte die freigekauften politischen Häftlinge, was zu einer fesselnden und differenzierten Biografie führte, ergänzt durch viele unveröffent

      Mission Freiheit - Wolfgang Vogel
    • Der Treuhand-Komplex

      Legenden. Fakten. Emotionen.

      3,0(3)Abgeben

      Kapitalistisches Monster, Zombie der Wiedervereinigung, erinnerungskulturelle Bad Bank: Negative Zuschreibungen prägen in Medien und Literatur das Bild der Treuhandanstalt, die 1990 zur Privatisierung der »volkseigenen« DDR-Unternehmen gegründet wurde. Der Treuhand wird angelastet, dass damals zweieinhalb Millionen Menschen ihre Arbeitsplätze verloren, dass Biografien brüchig und Lebensentwürfe zerstört wurden. Auch 30 Jahre nach dem Mauerfall ist die Treuhand noch immer das Feindbild für viele Ostdeutsche, Sündenbock für ökonomische Fehlentwicklungen und neuerdings auch Erklärungsmuster für das Auftreten von Rechtspopulisten und Rechtsextremisten. Aber die gefühlten Wahrheiten und Legenden überwuchern oft die historischen Tatsachen. Bis jetzt: Der lang jährige Spiegel-Redakteur Norbert F. Pötzl durchdringt rational das Dickicht komplexer Vorgänge. Als einer der Ersten hat er Einsicht genommen in die internen Treuhand-Akten, die jetzt nach und nach ins Bundesarchiv übernommen werden, hat Gespräche mit Betroffenen, Akteuren, Politikern und Wissenschaftlern geführt. Sensibel für persönliche Schicksale rückt er aber auch, sachlich argumentierend, Vorurteile und falsche Behauptungen zurecht. Pötzls Buch ist das erste, das dem Anspruch gerecht wird, dieses vielschichtige Thema anhand der Faktenlage umfassend aufzuarbeiten.

      Der Treuhand-Komplex
    • Barbaren oder blonde Helden – wer waren die Ureinwohner Deutschlands? Als Haudegen aus der Tiefe Nordeuropas beeindruckten und erschreckten sie die antike Welt. Ihr Widerstand gegen Rom, ihre zentrale Rolle in der Völkerwanderung und ihr Machtbewusstsein haben die Germanen zu Vorfahren vieler heutiger Nationen Europas werden lassen. Aber wer waren diese hellhäutigen, ihrer Stammesehre verpflichteten Naturmenschen wirklich? Und wo kamen sie her? SPIEGEL-Autoren und Historiker gehen den – wissenschaftlich recht umstrittenen – Ursprüngen der Germanen nach, schildern die ersten Zusammenstöße mit den südlichen Nachbarn und das schwierige Zusammenleben mit dem Römischen Reich. Das Buch verfolgt die Spur der verschiedenen Stämme bis nach der Völkerwanderungszeit, als sie teils besiegt wurden, teils in eigenen Reichen zu regionaler Herrschaft gelangten, und zeigt, wie sie in den folgenden Jahrhunderten verklärt wurden.

      Die Germanen