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Bookbot

Hein Kötz

    14. November 1935
    Handels- und Gesellschaftsrecht mit Leitsätzen aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung
    Die Anpassung langfristiger Verträge
    Europäisches Vertragsrecht
    Judex oeconomicus
    Vertragsrecht
    Sozialer Wandel im Unfallrecht
    • 2009

      Wie kommt ein gültiger Vertrag zustande? Welche Pflichten werden durch einen Vertrag und durch die Aufnahme von Vertragsverhandlungen begründet? Nach welchen Regeln beurteilt es sich, ob eine Partei Erfüllung des Vertrages verlangen, den Vertrag durch Rücktritt, Widerruf oder Kündigung aufheben oder ihren Kontrahenten auf Schadensersatz in Anspruch nehmen kann? Hein Kötz geht im vorliegenden Band diesen und anderen Fragen des Vertragsrechts nach. Er stellt dabei die Regeln des Vertragsrechts unabhängig von dem Standort, den sie im Bürgerlichen Gesetzbuch gefunden haben, so dar, wie es die praktische Anschauung nahelegt. Zu wichtigen Fragen finden sich auch rechtsvergleichende und rechtsökonomische Überlegungen. Das Buch ist in erster Linie für Studierende der Rechtswissenschaft geschrieben. Es beschränkt sich deshalb auf wesentliche Grundzüge und bemüht sich um eine besonders klare und fassliche Darstellung.

      Vertragsrecht
    • 2003

      Judex oeconomicus

      12 höchstrichterliche Entscheidungen kommentiert aus ökonomischer Sicht

      Hein Kötz und Hans-Bernd Schäfer stellen in diesem Lehrbuch 12 höchstrichterliche Entscheidungen zusammen, die auszugsweise abgedruckt und sodann ausführlich aus rechtsökonomischer Sicht kommentiert werden. Das bedeutet, daß die Regel, die das Gericht in seiner Entscheidung zur Konkretisierung eines unbestimmten Gesetzesbegriffs entwickelt hat, daraufhin überprüft wird, ob die von ihr gesetzten Anreize so beschaffen sind, daß sie den Einzelnen, den man sich als einen rationalen, auf Mehrung seines Vorteils bedachten Menschen vorstellen muß, zu einem Verhalten anspornen, das effizient' ist, d. h., daß mit den knappen Ressourcen unserer Welt ein Maximum an gesellschaftlicher Wohlfahrt erzielt wird. Die beiden Autoren wollen auf diese Weise ihren Lesern einen Eindruck davon verschaffen, was mit Hilfe des rechtsökonomischen Ansatzes ausgerichtet werden kann, wenn es in konkreten Fällen um die Findung einer Lösung geht, die mit dem Wortlaut des Gesetzes vereinbar und gleichzeitig aus ökonomischer Sicht richtig' ist. Es zeigt sich, daß die richterlichen Entscheidungen in vielen Fällen ökonomisch begründeter Kritik durchaus standhalten, in anderen Fällen hingegen nicht.

      Judex oeconomicus
    • 1996

      Europäisches Vertragsrecht

      • 438 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Unter „Europäischem Vertragsrecht“ versteht dieses Buch die Regeln, die den Rechtsordnungen der europäischen Länder gemeinsam sind: Wie kommt ein gültiger Vertrag zustande? Nach welchen Regeln wird beurteilt, ob eine Vertragspartei die Erfüllung des Vertrages verlangen, von dem Vertrag Abstand nehmen, ihn widerrufen oder kündigen oder den Kontrahenten auf Schadensersatz in Anspruch nehmen kann? Lassen sich auf dem Gebiet des Vertragsrechts gemeineuropäische Strukturen auffinden? Gibt es allgemein akzeptierte Regeln? Wie sind sie zu formulieren, wenn man die „Prinzipien des Europäischen Vertragsrechts“ oder die Vorschläge des „Draft Common Frame of Reference“ berücksichtigt? Dabei werden die Lösungen der nationalen Rechtsordnungen ausführlich - wenn auch stets nur als nationale Variationen eines europäischen Themas - behandelt. Das Buch kann deshalb bei der rechtsvergleichenden Ausbildung der jungen europäischen Juristen eine Rolle spielen, ferner auch dort, wo es um die Vorbereitung europäischen Gesetzesrechts oder um die Reform der nationalen Vertragsrechte geht. Das Buch ist in einer ersten unvollständigen Auflage schon 1996 erschienen. Die Neuauflage bringt den Text auf den neuen Stand und ergänzt ihn um die damals noch fehlenden Abschnitte.

      Europäisches Vertragsrecht
    • 1976

      Aus dem Inhalt Wann immer ein Reifen quietscht oder ein Knochen bricht und ein Unfall passiert, ist das Deliktsrecht nicht weit. Dieses Standardwerk unterrichtet nicht nur über seine dogmatischen Grundlagen und seine ökonomischen Funktionen, sondern schildert auch seine vielfältigen Ausprägungen im heutigen Fallrecht anhand von Beispielen aus der Rechtsprechung der deutschen, europäischen und amerikanischen Gerichte. Die Darstellung behandelt dabei Haftungsbegründung und Haftungsausfüllung gleichermaßen, bezieht also das im akade-mischen Unterricht vernachlässigte Schadensersatzrecht mit ein. Darüber hinaus trägt das Buch dem Umstand Rechnung, dass in der Praxis Problemstellungen außervertraglicher Haftung nicht isoliert betrachtet werden, sondern durch die Brille von Haftpflichtver-sicherungen, Krankenkassen und privaten Schadensversicherern, also im Kontext des Sozial- und Versicherungsrechts. Die Autoren Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hein Kötz, M. C. L., ist Professor em., Direktor em. am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Hamburg. Prof. Dr. Gerhard Wagner, LL. M., ist Inhaber eines Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht und Ökonomik an der Humboldt-Universität zu Berlin.

      Deliktsrecht