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James Giles

    James Giles ist ein Philosoph und Psychologe, der für seine interdisziplinären und interkulturellen Ansätze zum Verständnis des menschlichen Zustands bekannt ist. Seine Schriften, die oft auf Philosophie, Psychologie, Anthropologie und Biologie zurückgreifen, untersuchen menschliche Beziehungen und sind für ihre provokative Natur bekannt. Giles ist besonders anerkannt für seine Theorie des Nicht-Selbst in der persönlichen Identität, die Theorie der Verletzlichkeit und Fürsorge in der Liebe sowie die Theorie des sexuellen Verlangens als existenzieller Bedürfnis. Seine 'Nacktliebestheorie', die den evolutionären Ursprung der menschlichen Haarlosigkeit mit der Freude der Mutter am Hautkontakt verbindet, legt nahe, dass nackte Haut eine Voraussetzung für romantische Liebe war. Giles vertritt die Ansicht, dass nur eine umfassende, interkulturelle Perspektive uns helfen kann, das Wunder der menschlichen Existenz zu erfassen.

    The Spaces of Violence
    • The Spaces of Violence

      • 230 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Probes the interrelationship of violence and space in ten contemporary American novels In The Spaces of Violence, James R. Giles examines ten contemporary American novels for the unique ways in which they explore violence and space as interrelated phenomena. These texts are Russell Banks’s Affliction, Cormac McCarthy’s Outer Dark and Child of God, Lewis Nordan’s Wolf Whistle, Dorothy Allison’s Bastard Out of Carolina, Don DeLillo’s End Zone, Denis Johnson’s Angels, Sherman Alexie’s Indian Killer, Robert Stone’s Dog Soldiers, and Bret Easton Ellis’s American Psycho. A concluding chapter extends the focus to texts by Jane Smiley, Toni Morrison, Edwidge Danticat, and Chuck Palahniuk, who treat the destructive effects of violence on family structures.

      The Spaces of Violence