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Bookbot

Joachim Rückert

    16. August 1945
    Friedrich Carl von Savigny
    Methodik des Zivilrechts - von Savigny bis Teubner
    20 Jahre Neues Schuldrecht
    Autonomie des Rechts nach 1945
    • 2023

      20 Jahre Neues Schuldrecht

      Bericht, Bilanz, Bibliographie

      In diesem Buch werden vier Studien präsentiert, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das etwas dunkle rechtszeitgeschichtliche Dickicht um die Schuldrechtsreform zu lichten und ein wissenschaftsgestütztes Verständnis des neuen Schuldrechts zu begründen. Eine umfassende Bibliographie stellt die Fundamente.

      20 Jahre Neues Schuldrecht
    • 2023

      Die juristische Methodik ist ein essentielles Handwerkszeug in der praktischen Jurisprudenz und bildet die Basis für rechtswissenschaftliches Arbeiten. Juristen und Juristinnen sowie Studierende müssen diese Methoden beherrschen. Der Band bietet eine Einführung in die bedeutendsten Methodenpositionen der letzten 200 Jahre, behandelt einflussreiche Juristen wie Savigny, Puchta, Jhering und viele andere bis hin zu Teubner. Ergänzende thematische Überblicke zur Geschichte der Methodenlehre und zur ökonomischen Analyse des Rechts runden das Werk ab und ermöglichen eigenständiges wissenschaftliches und praktisches Arbeiten. Eine kompakte Methodenlehre in 12 Regeln unterstützt bei der konkreten Auslegung und Falllösung. Jede Methodenposition wird anhand eines Fallbeispiels veranschaulicht, was die Herausforderungen und Fallstricke der zivilistischen Methodik seit Savigny deutlich macht. Dieses Buch ist ein einzigartiger Beitrag zur juristischen Methodik und enthält Beiträge von renommierten Wissenschaftlern und Praktikern aus verschiedenen Institutionen und Universitäten.

      Methodik des Zivilrechts - von Savigny bis Teubner
    • 2023

      Friedrich Carl von Savigny

      Leben und Wirken (1779–1861)

      Savigny, 1779 - 1861, Kant, Goethe, Napoleon, Leipziger Völkerschlacht, Dampfschiff, Telegraph und Eisenbahn – spannender könnte die Epoche kaum sein. Überall beginnt der Umbruch in unsere Moderne: die Philosophie betreibt eine globale „Revolution des Geistes“, Klassik, Romantik und Neuhumanismus verabschieden das autoritäre französische Bildungsmuster. Politisch blicken alle gebannt auf Frankreichs Revolutionen. Neue Gesetzbücher und die ersten Verfassungen werden erstritten. Die Menschen emanzipieren sich. Die industrielle Revolution verändert die Lebensbedingungen von Grund auf. Mobilisierung überall. Mitten in dieser Dynamik lebte und wirkte Friedrich Carl von Savigny, geprägt von seiner Zeit und sie prägend. Er war ihr berühmtester Jurist und Rechtslehrer, einer der besten Kenner der europäischen Traditionen, über 30 Jahre gesuchter Berater und einflussreicher preußischer Staatsrat, Berliner Reformminister für Gesetzgebung. Als juristischer Klassiker, Romantiker und Kenner der Philosophie wirkte er weit über die Jurisprudenz und seine Zeit hinaus. Kurz: Savigny war einer der entscheidenden Mitbegründer unserer Moderne. Sein Leben und Wirken ist Gegenstand des Buches von Joachim Rückert.

      Friedrich Carl von Savigny
    • 2020

      Autonomie des Rechts nach 1945

      Eine Veröffentlichung aus dem Arbeitskreis für Rechtswissenschaft und Zeitgeschichte an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz

      Der Aufsatzband erkundet Relevanz und normative Deutung der "Autonomie des Rechts" in Diktatur und Demokratie in Deutschland im 20. Jahrhundert. Er verbindet systematisch historische und rechtswissenschaftliche Perspektiven bei der Analyse von Gefährdung und Bedeutungswandel einer liberalen Leitidee des 19. Jahrhunderts. - Contracub.

      Autonomie des Rechts nach 1945