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Bookbot

Karin Böllert

    Umgang mit Drogen
    Die neue Familie
    Soziale Arbeit in einer neuen Republik
    Zwischen Intervention und Prävention
    Sexualisierte Gewalt
    Frauenpolitik in Familienhand?
    • 2023

      Ganztagsbildung

      Kooperation von Jugendhilfe und Schule?

      Der Band stellt aktuelle Diskurse zu Ganztagsbildung mit Blick auf die Kooperation von Jugendhilfe und Schule dar und gibt Impulse zur theoretischen und empirischen Vergewisserung kooperativer Praxis. In den Blick genommen werden das Zusammenwirken verschiedener Bildungsinstitutionen und Akteur*innen, unterschiedliche Bildungsverständnisse sowie differente Erwartungen an Ganztagsbildung. Die Beiträge beschäftigen sich sowohl mit etablierten Formen der Zusammenarbeit über das Handlungsfeld Schulsozialarbeit, Ganztagsbetreuung und Jugendsozialarbeit, als auch mit neuen Perspektiven und Entwicklungen, u. a. im Hinblick auf Fragen von Kinderschutz, Beratung, Bildungslandschaften oder Demokratiebildung. Der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung im Grundschulalter ab 2026 unterstreicht die Aktualität der behandelten Thematik.

      Ganztagsbildung
    • 2023

      Wer wird wie und warum zur Adressatin bzw. zum Adressaten der Sozialen Arbeit? Antworten auf diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Beiträge dieses Bandes der Forscher_innengruppe ‚Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion‘. Zielgruppen einer personenbezogenen Wohlfahrt sind nicht irgendwie geartete Personengruppen. Vielmehr werden diese aufgrund eines Bildungs-, Erziehungs- und Hilfebedarfes zu Adressat_innen gemacht. Dabei sind die Anlässe entsprechender Konstituierungsprozesse des Adressat_innenstatus vielfältig, verweisen in jedem Fall aber auf das institutionelle Feld der Sozialen Arbeit. In einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Adressat_innenbegriff geht es folglich auch um die Rückbindung des Adressat_innenbegriffes an die institutionalisierten Strukturbedingungen der Sozialen Arbeit, um hierüber zu theoretischen und empirischen Systematisierungen der bislang eher unkonturierten Verwendung des Adressat_innenbegriffes zu gelangen. Vor diesem Hintergrund gliedert sich der Band in drei thematische Blöcke und fokussiert sowohl sozialstaatliche Konstituierungs- als auch organisationale Inklusions- und Exklusionsprozesse von und pädagogische Beziehungen mit Adressat_innen der Sozialen Arbeit.

      Adressatinnen und Adressaten der Wohlfahrtsproduktion
    • 2014

      Sexualisierte Gewalt

      Institutionelle und professionelle Herausforderungen

      Welche Möglichkeiten der Reaktion auf sexualisierte Gewalt gibt es in pädagogischen Einrichtungen? Worin bestehen die Herausforderungen für einen angemessenen Umgang mit sexualisierter Gewalt? In ihren Beiträgen geben Sozial- und ErziehungswissenschaftlerInnen Antworten und versuchen eine Systematisierung der Debatten in disziplinärer und institutioneller Hinsicht. Der aktuelle Diskurs wird aufgegriffen und vor allem weiterentwickelt.

      Sexualisierte Gewalt
    • 2013

      Soziale Arbeit in der Krise

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Gruppe 'Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion' fasst in diesem Sammelband hochaktuelle Ergebnisse ihrer Forschungsarbeiten zusammen. In den Beiträgen geht es um die Analyse einer Sozialen Arbeit in gesellschaftlichen Transformationsprozessen in 'Krisenzeiten' und auch um die Krise der Sozialen Arbeit als Institution. In einem dritten Verständnis des Krisenbegriffs werden zudem Konzepte einer Sozialen Arbeit als Intervention in krisenhafte Lebensverläufe untersucht. Der Begriff der Krise wird somit umfassend in seinen Bedeutungen im Kontext Sozialer Arbeit diskutiert und erfasst.

      Soziale Arbeit in der Krise
    • 2012

      Mutter + Vater= Eltern?

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      In dem Band stellen Vertreterinnen und Vertreter der Familien-, Mütter- und Väterforschung ihre aktuellen Forschungsergebnisse zur Diskussion. Im Zentrum steht die Frage, inwieweit und mit welchen Folgen der gesellschaftliche Wandel zu veränderten Elternrollen beiträgt und was dies für familiale Lebensformen bedeutet. Konsequenzen hieraus werden in erster Linie für solche sozialpädagogischen Handlungsansätze gezogen, die Unterstützungsleistungen für Familien zur Verfügung stellen.

      Mutter + Vater= Eltern?
    • 2011

      In diesem Sammelband gehen Sozial- und Erziehungswissenschaftlerinnen der Frage nach, inwieweit Sozialpolitik als Geschlechterpolitik geschlechtsspezifische Lebensbedingungen, Geschlechterrollen und Geschlechteridentitäten prägt bzw. in der Lage ist, geschlechtsspezifische Benachteiligungen aufzubrechen und im Sinne von Geschlechtergerechtigkeit neu zu justieren.

      Sozialpolitik als Geschlechterpolitik
    • 2011

      Können durch institutionelle Regulierungen Lebenschancen eröffnet oder verschlossen werden? Neben dieser Frage untersucht die Forschungsgruppe 'Personenbezogene Wohlfahrtsproduktion' auch die durch Professionelle und AdressatInnen realisierten (Ko-)Produktionen und analysiert die jeweiligen Bedingungsmöglichkeiten einer personenbezogenen Wohlfahrtsproduktion. In ihrer Gesamtheit geht es den Arbeiten der Forschungsgruppe zum einen um eine systematische Analyse der durch institutionelle Regulierungen eröffneten (oder verschlossenen) Lebenschancen. Mit dieser Publikation stellt sich die Forschungsgruppe vor und ihre aktuellen Forschungsergebnisse zur Diskussion.

      Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion
    • 2010

      Frauenpolitik in Familienhand?

      Neue Verhältnisse in Konkurrenz, Autonomie oder Kooperation

      • 178 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Gegenwärtig ist ein enormer Aufschwung der Familienpolitik zu beobachten. Die Folgen des demographischen Wandels, die Notwendigkeit des Ausbaus von Kindertagesstätten, die Forderungen nach familienfreundlichen Bildungs- und Arbeitsbedingungen sind gleichermaßen Anlass für familienpolitische Debatten und die Etablierung entsprechender Initiativen und Angebote. Familie rückt dabei insgesamt stärker in das Zentrum des öffentlichen Interesses. Vergleichbares ist für den Bereich der Frauenpolitik nicht festzustellen. Geschlechterfragen werden stattdessen im Kontext der Thematisierung von Familie gleichsam mitbeantwortet. In dem Band werden aktuelle Tendenzen des familialen Wandels, der Familienpolitik und der Frauenpolitik analysiert und miteinander in Beziehung gesetzt. Im Fokus des Themenbandes steht das Verhältnis von Familien- und Frauenpolitik zwischen Konkurrenz, Autonomie oder Kooperation.

      Frauenpolitik in Familienhand?
    • 2008

      Genderkompetenz ist auch in der Sozialen Arbeit ein zentrales Professionalitätsmerkmal, was vor allem im Kontext der Institutionalisierung der Gender Mainstreaming-Strategie offensichtlich geworden ist. Genderkompetenz sensibilisiert für Geschlechterverhältnisse und ihre Wirkungen im Alltag. Gerade in der Sozialen Arbeit wird dadurch erkennbar, wie geschlechterstrukturelle Bedingungen Lebenschancen und -entwürfe bestimmen. Der Erwerb von Genderkompetenz findet auf der wissenschaftlichen, der individuellen und biographischen Ebene sowie auf der Handlungsebene statt. Ziel der Vermittlung von Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit ist dabei die Qualifizierung für den professionellen geschlechtsbewussten Umgang mit Adressaten, Adressatinnen und Institutionen. In dem Band werden einerseits die Grundlagen der Thematik vermittelt und andererseits praxisbezogene Detailaspekte analysiert.

      Genderkompetenz in der sozialen Arbeit