Ökonomie der Sexualität
Von der Liebesheirat bis zur Sexarbeit
Von der Liebesheirat bis zur Sexarbeit
Der ökonomische Freiheitskämpfer. Der Ökonomienobelpreisträger Milton Friedman war neben John Maynard Keynes wohl der einflussreichste Ökonom des 20. Jahrhunderts. Friedman gilt als Vater des sogenannten Monetarismus. Als Geldhistoriker legte er eine neue Interpretation der Weltwirtschaftskrise vor, widerlegte zentrale Annahmen des Keynesianismus, setzte sich für Schulgutscheine, negative Einkommenssteuern, die Abschaffung der Wehrpflicht und eine liberale Drogenpolitik ein. Seine Thesen zur Geldpolitik und zur freien Marktwirtschaft wurden sowohl von Präsident Ronald Reagan, Premierministerin Margaret Thatcher und der Deutschen Bundesbank als auch von der Militärdiktatur in Chile und den Reformkommunisten in China aufgegriffen. Gérard Bökenkamp beschreibt den Aufstieg Friedmans aus kleinen Verhältnissen zum Top-Ökonomen und politischen Berater, es zeigt Friedmans Entwurf einer liberalen Gesellschaft und einer stabilitätsorientierten Geldpolitik und seine erheblichen Wirkungen auf die Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik der letzten Jahrzehnte. Aus der beliebten Reihe „Ökonomen für jedermann“. Die wichtigsten Thesen anschaulich erklärt. Für alle, die Milton Friedman wirklich verstehen wollen.
Der Band versammelt ausgewählte Beiträge von Gérard Bökenkamp, die auf dem Blog des Liberalen Instituts veröffentlicht wurden. Er beleuchtet zentrale Themen wie Politik, Wirtschaft und Ideengeschichte und thematisiert den Wert des Liberalismus in einer freien Gesellschaft. Die Texte bieten tiefgehende Einblicke und regen zum Nachdenken über liberale Prinzipien an.
Geschichte der Sozial-, Wirtschafts- und Finanzpolitik in der Bundesrepublik 1969 1998
Das Buch thematisiert das Ende des Wirtschaftswunders in Deutschland und analysiert die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Veränderungen, die zu diesem Wendepunkt führten. Es beleuchtet die Herausforderungen, mit denen die Gesellschaft konfrontiert war, und die Auswirkungen auf die Lebensrealität der Menschen. Durch eine kritische Betrachtung der Entwicklungen wird ein umfassendes Bild der Zeit vermittelt, das sowohl historische als auch aktuelle Perspektiven umfasst.
Die Arbeit untersucht die These des Historikers Timothy Garton Ash, wonach europäische Staaten mit einer ethnischen Mehrheit von weniger als 80 Prozent als instabil gelten. Diese These wird im Kontext der Multiethnizität betrachtet, die außerhalb Europas vorherrscht. Die Autorin oder der Autor stellt grundlegende Fragen zur Definition von Ethnizität und beleuchtet die Relevanz dieser Thematik sowohl für Europa als auch für außereuropäische Gesellschaften. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Dynamiken, die mit ethnischer Vielfalt verbunden sind.
Zwischen Brexit, Politischer Union und Reform
Die im Auftrag der Hayek-Stiftung erstellte Studie untersucht die Gefahren und Chancen des Brexit aus liberaler Perspektive. Welche Optionen gibt es und wie sollte Europa aufgestellt sein, damit es dem Leitbild einer freiheitlichen Ordnung entspricht.