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Claudia Hoppe

    Warum sowohl eine Handlung als auch ihre Unterlassung vom freien Willen des Menschen zeugen
    Künstliche Intelligenz und Sozialität
    Ist es gerecht, das Grundrecht auf Meinungsfreiheit zugunsten des Rechts der Menschenwürde in bestimmten Fällen einzuschränken?
    Jeder Mensch hat einen privilegierten Zugang zu sich selbst
    Über den Ressentiment-Begriff bei Friedrich Nietzsche
    Personale Identität - Vom Gedankenexperiment zur naturalistischen Sichtweise
    • Der Fokus dieser Magisterarbeit liegt auf dem Konzept der Person und dessen Bedeutung für moralische und rechtliche Verantwortlichkeit. Es wird untersucht, inwiefern eine Person für frühere Handlungen zur Verantwortung gezogen werden kann und welche Kriterien dabei gelten, um die Identität über die Zeit hinweg zu bestimmen. Zudem wird die Thematik der personalen Identität im Kontext der Abtreibungs- und Euthanasiedebatte beleuchtet, insbesondere die Bedingungen, unter denen ein Wesen als Person anerkannt wird.

      Personale Identität - Vom Gedankenexperiment zur naturalistischen Sichtweise
    • Im Mittelpunkt der Studienarbeit steht die Analyse des Begriffs 'Ressentiment' in Friedrich Nietzsches Philosophie. Der Autor untersucht, wie Nietzsche mit traditionellen christlichen Werten bricht und eine neue, 'ressentimentfreie' Moral propagiert. Die Arbeit beleuchtet die zentrale Rolle des Ressentiments in Nietzsches Denken und dessen Einfluss auf die Philosophie des 19. Jahrhunderts. Durch die kritische Auseinandersetzung mit diesen Themen wird ein tieferes Verständnis für Nietzsches Ansichten und deren Bedeutung für die moderne Philosophie angestrebt.

      Über den Ressentiment-Begriff bei Friedrich Nietzsche
    • Jeder Mensch hat einen privilegierten Zugang zu sich selbst

      Der Begriff der Selbsterkenntnis bei Gilbert Ryle

      Gilbert Ryle analysiert in seiner 1969 veröffentlichten Abhandlung den Begriff des Geistes und kritisiert die bis dahin vorherrschende "Zwei-Welten-Theorie", die zwischen inneren (psychischen) und äußeren (physischen) Zuständen unterscheidet. Er argumentiert, dass diese Trennung zu Missverständnissen führt und beschreibt das Dogma des "Gespenstes in der Maschine", das die Vorstellung eines nicht-mechanischen inneren Wesens propagiert. Ryles Arbeit erweitert das Verständnis von Geist, Seele und Intellekt und fordert eine Neubewertung der philosophischen Ansätze zu diesen Themen.

      Jeder Mensch hat einen privilegierten Zugang zu sich selbst
    • Die Studienarbeit untersucht die komplexe Beziehung zwischen dem Grundrecht auf Meinungsfreiheit und dem Recht auf Menschenwürde, insbesondere im Kontext der Pornographie. Sie stellt die provokante Frage, ob es gerechtfertigt ist, die Meinungsfreiheit in bestimmten Fällen einzuschränken, um die Menschenwürde zu schützen. Dabei wird das heikle Thema der möglichen menschenverachtenden Aspekte von Pornographie beleuchtet und kritisch analysiert. Die Arbeit bietet eine fundierte philosophische Auseinandersetzung mit den ethischen und rechtlichen Implikationen dieser Thematik.

      Ist es gerecht, das Grundrecht auf Meinungsfreiheit zugunsten des Rechts der Menschenwürde in bestimmten Fällen einzuschränken?
    • Die Seminararbeit untersucht künstliche Intelligenz aus einer philosophischen Perspektive und definiert zunächst verschiedene Intelligenzbegriffe. Anschließend wird der Fokus auf den Begriff der künstlichen Intelligenz gelegt, wobei die zentrale These vertreten wird, dass KI einen sozialen Sozialisationsprozess durchlaufen muss, um sinnvoll mit Menschen zu interagieren. Die Arbeit argumentiert, dass Intelligenz als soziales Phänomen zu betrachten ist, das nur in sozialen Kontexten erworben und genutzt wird. Zudem wird kurz auf den Begriff der Sozialisation eingegangen.

      Künstliche Intelligenz und Sozialität
    • Die Arbeit untersucht die zentrale Frage der menschlichen Freiheit in Kants Philosophie, insbesondere in der "Kritik der reinen" und "praktischen Vernunft". Sie analysiert, ob der Mensch in der Lage ist, aus freiem Willen zu handeln oder ob alle Handlungen kausalen Prinzipien folgen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Problematik der Unterlassung von Handlungen und deren moralischer Bewertung. Die Autorin beleuchtet, wie Kants Konzept der Freiheit mit dem Kausalitätsprinzip verknüpft ist und argumentiert, dass sowohl aktive als auch passive Entscheidungen moralische Relevanz besitzen.

      Warum sowohl eine Handlung als auch ihre Unterlassung vom freien Willen des Menschen zeugen
    • Die Studienarbeit analysiert zwei Texte zur molekularen Genetik aus philosophischer Sicht. Peter Janich diskutiert den Verlust der philosophischen Konzepte von Wahrheit in der Genetik und die Konflikte zwischen naturwissenschaftlicher Forschung und ELSI-Problemen. Lily E. Kay hinterfragt, wer das "Buch des Lebens" schrieb und betont, dass der genetische Code kulturell und sozial geprägt ist.

      Wissenschaftstheorie und Informationsbegriff in der molekularen Genetik
    • Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, einseitig bedruckt, Humboldt-Universität zu Berlin, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit behandelt Platons Thrasymachos-Dialog. Obwohl dieser das erste Buch der Politeia bildet, nimmt man an, dass der Dialog zu Platons frühen Dialogen zu rechnen ist und erst später seinem großen Werk zum guten Staat voran gestellt wurde. Daher beschäftige ich mich in dieser Arbeit auch besonders mit dem dort entwickelten Begriff der Gerechtigkeit, sowie mit der Frage, inwiefern das tugendhafte Leben des Einzelnen zur Verwirklichung eines gerechten Staates beitragen kann - weniger aber mit dem in den Büchern II bis X entwickelten Staatsbegriff.Nach einer Zusammenfassung des Dialogs setze ich mich mit der Frage auseinander, warum es laut Platon (für den Einzelnen) so wichtig ist, gerecht zu leben.Zum Schluss der Arbeit gehe ich noch einmal auf das Schicksal des Alkibiades ein und inwiefern er, der anfangs ein glühender Verehrer des Sokrates war und später zum grausamen Tyrann wurde, Sokrates' Forderungen erfüllt.

      Warum das tugendhafte Leben des Einzelnen bei Platon Voraussetzung für die Verwirklichung eines gerechten Staates ist