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Waris Dirie

    21. Oktober 1965

    Waris Dirie (* 1965 in der Region von Gaalkacyo, Somalia) ist ein somalisch-österreichisches Model, eine Bestseller-Autorin und Menschenrechtsaktivistin im Kampf gegen weibliche Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation, FGM). Sie war von 1997 bis 2003 UN-Sonderbotschafterin gegen die Beschneidung weiblicher Genitalien. 2002 gründete sie ihre eigene Organisation, die Desert Flower Foundation.

    Waris Dirie
    Im Spiegel der Zeit: Nomadentochter, Mein Leben, „Erzählt mir doch nich, dasset nich jeht!“, Tretminen
    Schmerzenskinder
    Brief an meine Mutter
    Nomadentochter
    Safa
    Wüstenblume
    • Wüstenblume

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,2(42364)Abgeben

      Vom Nomadenleben in der somalischen Wüste auf die teuersten Designer-Laufstege der Welt – ein Traum. Und ein Alptraum, denn Waris Dirie wurde im Alter von fünf Jahren Opfer eines grausamen Rituals: Sie wurde beschnitten. In »Wüstenblume« bricht sie ihr jahrelanges Schweigen und erzählt ihre Geschichte. Heute kämpft sie als UNO-Sonderbotschafterin gegen die Genitalverstümmelung, die täglich 6000 Mädchen weltweit erleiden müssen. »Ich weiß, dass ›Wüstenblume‹ eine wichtige Botschaft hat, die von allen Menschen geteilt wird: die Achtung vor der menschlichen Würde.« Waris Dirie

      Wüstenblume
    • Safa

      Die Rettung der kleinen Wüstenblume

      4,2(70)Abgeben

      Die kleine Safa Idriss Noura aus Somalia spielt in der Verfilmung des Weltbestsellers „Wüstenblume“ die dreijährige Waris Dirie. Als Waris das Mädchen zum ersten Mal erblickt, fühlt sie sich schmerzlich an ihre eigene Kindheit erinnert. Die dramatische Szene, in der das Mädchen gewaltsam beschnitten wird, bringt die Menschen in den Kinos zum Weinen. Umso größer ist Waris‘ Bestürzung, als sie erfährt, dass der Eingriff unmittelbar bevorsteht. Und sie beschließt: Dieses Mädchen muss um jeden Preis vor der Genitalverstümmelung geschützt werden.

      Safa
    • Fast zwanzig Jahre ist es her, seit Waris Dirie ihre Familie bei ihrer Flucht aus Somalia zurücklassen musste. Und immer war sie im Ungewissen, ob die Eltern und Geschwister in dem von Krieg und Hunger gepeinigten Land noch lebten oder nicht. Ausgelöst durch eine persönliche Krise, fasst Waris Dirie eines Tages den Entschluss, nach Somalia zurückzukehren, um sich selbst, ihre Familie, ihr Volk und ihr Land neu zu entdecken. Das Wiedersehen ist bewegend. Sie wird mit offenen Armen aufgenommen und genießt den so lange vermissten Familienzusammenhalt und das Gefühl der Geborgenheit. Doch nach all den Jahren im westlichen Ausland muss sie auch erkennen, dass sie nicht mehr in der Lage ist, sich den traditionellen Rollenvorstellungen so unterzuordnen, wie es von ihr erwartet wird. Sie spürt, dass sie in Somalia wohl nie mehr leben kann. Ihre Welt hat sich grundlegend und für immer verändert.

      Nomadentochter
    • Brief an meine Mutter

      • 212 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,8(183)Abgeben

      In einem langen, emotionalen Brief an ihre Mutter spricht sie schonungslos offen über seelische Wunden, die nicht heilen wollen, über Schattenseiten ihrer Modelkarriere, in denen sexueller Missbrauch, Drogen- und Alkoholprobleme eine Rolle spielten, und über ihre Sehnsucht, der eigenen Mutter endlich verzeihen zu können.

      Brief an meine Mutter
    • Bestsellerautorin und UN-Sonderbotschafterin Waris Dirie, die im Alter von fünf Jahren die Qualen der Beschneidung erlebte, war die erste Frau, die öffentlich über diese schlimme Folter sprach. Jetzt erzählt sie ihr Leben weiter, von dem Tag an, als sie ihr Schweigen brach: Sie berichtet von Begegnungen mit Opfern und Tätern, von den mühsamen Recherchen, von Rückschlägen und Erfolgen. Schmerzenskinder ist in vielerlei Hinsicht ein erschütterndes Buch, doch es ist auch ein Buch voller Kraft und Hoffnung für Millionen Frauen in aller Welt. Gemeinsam mit TERRE DES FEMMES setzt sich Waris Dirie gegen die weibliche Genitalverstümmelung ein. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter www. frauenrechte. de.

      Schmerzenskinder
    • Vaclav Havel über Staatsempfänge mit den Rolling Stones, Salman Rushdie über die rebellische Kraft des Pop und U2 über ihre segensreichen Begegnungen mit Burroughs und Bukowski, Helmut Newton über Riefenstahl und Ramstein, Liam Neeson über den Eskapismus von „Star Wars“: Eine Auswahl der überraschendsten, interessantesten und verrücktesten Interviews aus der Serie 'Das Gespräch', die seit zwei Jahren in der Frankfurter Rundschau erscheint. Originalausgabe

      Waris Dirie, Liam Neeson, Salman Rushdie, Vaclav Havel, U 2 und andere über Pop, Poesie und Politik