Celine Parreñas Shimizu befasst sich mit den Schnittstellen von Rasse, Sexualität und Medien. Ihre Arbeit untersucht, wie diese Kategorien in der Populärkultur konstruiert und dargestellt werden, insbesondere im Kontext der asiatischen Diaspora. Shimizu konzentriert sich auf die kritische Analyse filmischer und performativer Erzählungen und erforscht, wie diese Geschichten zur Bildung von Stereotypen beitragen und gleichzeitig Wege zu deren Unterwanderung aufzeigen. Ihr Ansatz wurzelt in der feministischen und queeren Theorie und beleuchtet die komplexen Beziehungen zwischen visueller Kultur und sozialer Identität.
Based on author's own experiences as a Filapina American filmmaker and as a spectator to urge a shift in thinking about sexualized depictions of Asian/American women in film, video, and theatrical productions, this book moves beyond denunciations of sexualized representations of Asian/American women as necessarily demeaning or negative.