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Christian Oehlschläger

    1. Januar 1954
    Der Schwanenhals
    Kohlfuchs
    Wolfsfeder
    Der Neunwürger
    Hirschluder
    Die Hasenpfote
    • Die Hasenpfote

      Robert Mendelskis und Maike Schnurs siebter Fall

      • 45 Seiten
      • 2 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Bei Grabungen an einem jahrhunderte alten Dachsbau machen Archäologen eine grausige Entdeckung. Im Wald zwischen Meißendorf und der KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen stoßen sie auf menschliche Überreste. Der gut erhaltene Schädelknochen weist ein kugelrundes Loch auf. Mitten auf der Stirn. Robert Mendelski, Maike Schnur und ihr Team von der Kripo Celle nehmen unverzüglich die Ermittlungen auf. Kurze Zeit später macht sich in Israel der 87-jährige Elias Lewenstein auf den Weg nach Deutschland. Seit Kriegsende im Sommer 1945 hat der Holocaust-Überlebende seine alte Heimat nicht wieder gesehen. Grund der Reise ist die posthume Verleihung der Yad-Vashem-Medaille für einen "Gerechten unter den Völkern" in Hannover - und eine Beerdigung. DEUTSCHE JAGDZEITUNG 12/2021 zur ‚Hasenpfote‘ Und wie immer sorgt Oehlschläger für Spannung pur – von der ersten bis zur letzen Zeile … ich empfehle Ihnen nachdrücklich diesen erstklassigen Krimi, in welchem es auch tüchtig menschelt. Dr. Rolf Roosen

      Die Hasenpfote
    • Im winterlichen Klosterforst von Wienhausen ist ein finnischer Waldarbeiter enthauptet worden – mit einem Harvester, einer mächtigen Holzerntemaschine. Nach einem Arbeitsunfall sieht es allerdings nicht aus. Bevor sich ein Kolkrabe über den Kopf des Getöteten hermachen kann, fällt ein Schuss – und Robert Mendelski und Maike Schnur von der Kripo Celle haben ihren fünften Einsatz ...

      Hirschluder
    • In der Nähe von Hermannsburg liegt ein Jäger unter einem Hochsitz. Mausetot. Aufgespießt auf einer Egge. Robert Mendelski und Maike Schnur von der Kripo Celle stehen vor einem Rätsel. Denn auf der Stirn des Getöteten steht eine Zahl, eine grüne Neun. Tags drauf kommt im Tiergarten Hannover eine Jägerin ums Leben. Erschlagen von einer Anhängerflachte. Auch bei ihr wird eine Ziffer gefunden. Der nächste Tote und die nächste Nummer lassen nicht lange auf sich warten …

      Der Neunwürger
    • Auf einem Streckenplatz im Wald, wo normalerweise die erlegten Stücke Wild aufgereiht werden, wird eine Tote gefunden. Die bildschöne Frau aus der Dominikanischen Republik ist etlichen Jägern keine Unbekannte. Zu den wenigen Jagsgästen, die das Opfer zu Lebzeiten nicht kannten, gehört Kriminalhauptkommissar Robert Mendelski, der sich des Falles annimmt. Zusammen mit seiner jungen Kollegin Maike Schnur stößt er schon bald auf äußerst mekrwürdigen Spuren. Unterhaltsam, ereignisreich und spannend bis zur letzten Seite. Die Lüneburger Heide als atmosphärischen Schauplatz eines ungewöhnlichen Krimis mit überraschendem Ende.

      Wolfsfeder
    • 2. Aufl. Neumann-Neudamm, Melsungen, 2007. 281 S., Pbd. - Gutes Exemplar -

      Kohlfuchs
    • An einem Winterwochenende treffen sich fünf ehemalige Klassenkameraden auf einem abgelegenen ehemaligen Truppenübungsplatz, um zu jagen. Wie jedes Jahr. Doch dieses Mal werden sie selbst zu Gejagten. Bereits der erste Ansitzabend endet auf tragische Weise tödlich. Eine grausame Mordserie beginnt. Kriminalhauptkommissar Robert Mendelski von der Mordkommission Celle, gerade aus dem verregneten Barcelona heimgekehrt, und seine junge Kollegin Maike Schnur, soeben von Freund und jeglicher Lebenslust verlassen, machen sich nur widerwillig auf den Weg zu der mysteriösen Jagdhütte inmitten einsamer Kiefernwälder. Und es schneit und schneit.

      Der Schwanenhals
    • In einem Sexmobil im Wald, an der Landstraße L 310 zwischen Celle und Fuhrberg, wird die Leiche einer jungen Weißrussin gefunden. Die Tatumstände weisen auf einen Triebtäter hin, was die unzähligen Straßenprostituierten in der Region und ihre Zuhälter in helle Aufregung versetzt. Robert Mendelski, Maike Schnur sowie das gesamte Spusi-Team von der Polizeiinspektion Celle erfahren auf der Beerdigung eines Kollegen von der Tat und rücken sofort aus. Doch es soll nicht bei einer Leiche bleiben. Aus dem vermeintlichen Triebtäter wird ein Serienmörder … Christian Oehlschläger, 1954 in Hannover geboren, ist bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen als Förster tätig. Neben zahlreichen Beiträgen für die Fachpresse sind von ihm die Kurzgeschichtenbände Seltene Beute (1990), Wildwechsel (1998) und Draußen vom Walde (2007) sowie die drei Kriminalromane Der Schwanenhals (2005), Der Kohlfuchs (2006) und Die Wolfsfeder (2008) erschienen. Der Waldvogel ist der vierte Roman, in dem das ungleiche Ermittler-Duo Mendelski/Schnur einen Mörder jagt.

      Der Waldvogel
    • In der Südheide, in der Nähe von Eschede, wird während einer Drückjagd eine grausige Entdeckung gemacht. Auf einem Streckenplatz, mitten im Wald, wo normalerweise die erlegten Stücke Wild aufgereiht werden, liegt die Leiche einer jungen Frau. Bei der mit Fichtenzweigen zugedeckten, kunstvoll aufgebahrten Toten handelt es sich um eine bildschöne Farbige aus der Dominikanischen Republik. Etlichen Jagdgästen ist sie keine Unbekannte. Zu den wenigen Jagdgästen, die das Opfer zu Lebzeiten nicht kennen gelernt haben, gehört Kriminalhauptkommissar Robert Mendelski von der Polizeiinspektion Celle, der sich sofort des Falles annimmt. Zusammen mit seiner jungen Kollegin Maike Schnur stößt er schon bald auf äußerst merkwürdige Spuren.

      Die Wolfsfeder