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Lilli Buthmann-Condé

    Lili Marlen und die blinde Ziganka
    Zauberblüten aus Afrikas Erde
    Einmal Wunderland und zurück
    • Einmal Wunderland und zurück - Eine Romafamilie sucht Asyl in Berlin-Neukölln - Roman für junge Leser von 12 bis 112 Das Romamädchen Enisa lebt glücklich mit ihrer Familie und ihren Freundinnen in Bitola, Mazedonien und geht dort zur Schule. Dann bricht der Bürgerkrieg in Jugoslawien aus und ihre Tante in Berlin hilft der Familie ihrer Schwester, als Asylbwerber in Neukölln unterzukommen. Dort geht Enisa zum Deutschlernen in eine „Vorbereitungsklasse für Ausländerkinder" an der Rixdorfer Grundschule und findet neue Freundinnen, insbesondere die Brasilianerin Juliana und die Palästinenserin Nesrin. Gerade als sie genug Deutsch kann, um in die Regelklasse zu gehen, wird sie mit ihrer Familie ganz plötzlich nach Mazedonien abgeschoben.

      Einmal Wunderland und zurück
    • Zauberblüten aus Afrikas Erde

      Eine schwarzweiße Liebesgeschichte von der Elfenbeinküste

      Zauberblüten aus Afrikas Erde Der Roman erzählt von zwei jungen deutschen Gartenbauingenieuren, die mit dem Motorrad von nord nach süd durch Afrika fahren. Nach der Durchquerung der Sahara verliebt sich Gunther in die schöne Yasmina aus Niamey. Sie treffen auch auf eine Reisegruppe aus dem Nachbarland Elfenbeinküste und schließen Freundschaft mit einem jungen Lehrerehepaar aus Abidjan. Auf der Weiterreise lässt sich Robert in einem abgelegenen, malerischen Lehmburgendorf in Obervolta von einer jungen Analphabetin bezaubern. Er widersteht jedoch der Versuchung und drängt auf schnelle Weiterfahrt. In Abidjan lernt er dann die 18jährige Rose kennen und lieben. Sie arbeitet im Strandrestaurant ihres Onkels am Atlantik, geht aber gleichzeitig noch zur Schule und träumt von einer Karriere in einem guten Beruf. Als Robert weiterreist, verliert er den Kontakt zu ihr, doch sie entdeckt, dass sie schwanger ist und geht in ihr Dorf zurück, wo sie auf tragische Weise mit den Sitten und Gebräuchen der traditionellen afrikanischen Gesellschaft konfrontiert wird. Fünf Jahre später wird ihre kleine Tochter Fleur dort von der Tänzerin Marguerite, die nach einem Amerikaaufenthalt einen Besuch in ihrem Heimatdorf macht, entdeckt und adoptiert. Alle Romanfiguren haben ihre Vorbilder in der Wirklichkeit, so wie die Autorin sie während ihrer 26jährigen Tätigkeit an der Elfenbeinküste erlebt hat.

      Zauberblüten aus Afrikas Erde
    • Lili Marlen und die blinde Ziganka

      Begegnungen einer Deutschen in Mazedonien - Reiseerzählung

      Lili Marlen und die blinde Ziganka. Begegnungen einer Deutschen in Mazedonien Lilli, Lehrerin im Ruhestand, 71, verbringt jedes Jahr bis zu vier Monate in Bitola, Mazedonien, bei einer Romafamilie, um der blinden Selma Deutsch beizubringen, damit sie die Blindenhörbibliothek in Berlin nutzen kann. Im verarmten Mazedonien gibt es nämlich keine. Im Sommer 2010 will sie ihrer Freundin Uschi, die auf Krücken durchs Leben geht, das Land zeigen, in dem sie sich inzwischen zu Hause fühlt und dessen Sprache sie spricht. Die beiden erleben den Sommer und seine Feste in Bair, dem Wohnviertel der Roma, erkunden die schöne alte Stadt Bitola und ihr reichhaltiges Kulturleben, machen Ausflüge in die Berge und nach Ohrid, Prilep und Krusevo. Dabei begegnen ihnen Roma und andere Mazedonier mit ihren ganz besonderen Schicksalen und Lebensgeschichten. Als Uschi wieder abgereist ist, begleitet Lili Marlen, wie sie in exJugoslawien oft genannt wird, ein jüdisches Ehepaar aus Israel, Kinder von Holokaust Überlebenden, auf der Suche nach den Spuren ihrer Vorfahren, und erlebt mit ihnen einen ganz besonders bewegenden Tag. Diese Erzählung soll eine Einladung sein, in dieses schöne kleine Land mit seiner komplexen Geschichte zu reisen und seine liebenswerten Bewohner kennen zu lernen, auch wenn man älter und nicht mehr ganz so fit ist.

      Lili Marlen und die blinde Ziganka