Die Arbeit beleuchtet die zentrale Rolle der Kommunikation in der Pädagogik, insbesondere im Kontext von Menschen mit Behinderungen. Sie argumentiert, dass fehlende Kommunikationsmöglichkeiten zu Isolation und Einschränkungen der persönlichen Freiheit führen können. Kommunikation wird als essentielle Voraussetzung für effektive Unterstützung und als grundlegender Bestandteil von Erziehung und Unterricht betrachtet. Erfolgreiche erzieherische Maßnahmen orientieren sich an kommunikativen Prozessen und zielen darauf ab, die Verständigung zu maximieren.
Franziska Waldschmidt Reihenfolge der Bücher






- 2017
- 2017
Die Arbeit untersucht die Entstehung und Entwicklung des Angelman-Syndroms, das nach dem englischen Pädiater Harry Angelman benannt wurde. Angelman identifizierte 1965 bei drei Kindern auffällige morphologische und motorische Merkmale sowie Krampfanfälle, die ihn zu der Annahme eines gemeinsamen Krankheitsbildes führten. Der ursprüngliche Begriff "Happy-Puppet-Syndrom" wurde später zugunsten des Angelman-Syndroms aufgegeben, um sowohl Angelmans Beitrag zu würdigen als auch diskriminierende Konnotationen zu vermeiden. Die Arbeit bietet somit einen wichtigen Einblick in die heilpädagogische Perspektive auf diese Erkrankung.
- 2014
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einheit ist für sieben Unterrichtsstunden geplant. Thematisch ist die Einheit Ich packe meinen Koffer von dem Schwerpunktthema Unsere Klassenfahrt abgeleitet. Diese Thematik bietet einen alltagsbezogenen Rahmen für den Leseunterricht. Aufgrund der äußerst heterogenen Voraussetzungen hinsichtlich der Lesekompetenz werden durchgängig während der gesamten Einheit verschiedene Niveaustufen vom Situationslesen bis zum Erlesen schriftlicher Texte berücksichtigt.
- 2011
Die schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Angelman-Syndrom
- 132 Seiten
- 5 Lesestunden
Die Arbeit untersucht die schulische Förderung von Kindern mit Angelman-Syndrom, einem Symptomkomplex, der mit geistiger Behinderung verbunden ist. Sie analysiert spezifische pädagogische Ansätze und Strategien, die für die Unterstützung dieser Kinder in Bildungseinrichtungen erforderlich sind. Durch die Betrachtung der besonderen Bedürfnisse und Herausforderungen, die mit dem Syndrom einhergehen, bietet die Studie wertvolle Einblicke für Fachkräfte im Bereich Heil- und Sonderpädagogik.
- 2009
Unterrichtseinheit "Wir wollen eine Reise machen."
Unterrichtsentwurf zur unterrichtspraktischen Prüfung im Rahmen der 2. Staatsprüfung für ein Amt des Lehrers
Die Unterrichtseinheit umfasst acht Stunden und fokussiert auf das Thema "Unsere Klassenfahrt". Sie ist für den Frontalunterricht konzipiert und richtet sich an die gesamte Klasse. Die Einheit beinhaltet rhythmische Übungen und Lieder, die sich ideal für gemeinsames Spielen eignen. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Integration von Stimme, Bewegungen und Körperklanggesten, um die Inhalte lebendig und interaktiv zu gestalten. Dies fördert nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, sondern auch die musikalische und motorische Entwicklung der Schüler.
- 2009
Freiarbeit mit den sonderpädagogischen Schwerpunkten Geistige Entwicklung und Autistische Behinderung
Schriftliche Prüfungsarbeit zur Zweiten Staatsprüfung
- 52 Seiten
- 2 Lesestunden
Die Examensarbeit untersucht die Bedeutung von Freiarbeit im Kontext der Pädagogik, insbesondere in Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung. Sie beleuchtet, wie Kinder durch handlungsorientiertes Lernen, das von eigenen Motiven geleitet wird, effektiver lernen können. Die Arbeit thematisiert die zentrale Rolle von Selbsttätigkeit, Selbstbestimmung und Selbstverantwortung und analysiert, wie Freiarbeit als Unterrichtsform diese Prinzipien umsetzt. Zudem werden praktische Umsetzungsmöglichkeiten und die Relevanz von Freiarbeit in der Förderung von Selbständigkeit und Selbstbestimmung erörtert.