Der Telefonseelsorger Andrin wird von verschiedenen Anrufern konfrontiert, die mit dem Tod ringen. Durch intensive Gespräche über Einsamkeit und Unsterblichkeit entwickelt er eine enge Verbindung zur Clownin Minna. Diese Beziehung führt ihn in einen Konflikt mit seinem Berufsethos und in ein Zwischenreich von Realität und Imagination.
Stephan Büchenbacher Bücher


Liv
- 372 Seiten
- 14 Lesestunden
Im Jahr 2039 wird Liv, eine wegen Totschlags verurteilte Frau, aus der Resozialisierungsanstalt entlassen und übernimmt das Coaching der Androidin Zoe, die einen Alzheimer-kranken Mann betreut. Während Liv sich zunehmend mit Zoe verbindet, entwickelt sich eine Dynamik, die die Rolle von Robotern in der Gesellschaft hinterfragt. Der Roman beleuchtet die Herausforderungen und Veränderungen, die durch fortschrittliche Künstliche Intelligenz entstehen, und thematisiert die emotionalen und sozialen Auswirkungen auf die Menschen, ohne dabei in dystopische Szenarien abzudriften.