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Institut für Sozialforschung

    WestEnd 2016/02: Die Gegenwart der Homophobie
    WestEnd 2017/01: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit
    WestEnd 2018/2: Sozialisation und familiale Triade
    WestEnd 2018/1: Sozialer Aufstieg / Sozialer Abstieg
    WestEnd 02 - 2019: Schulden und Schuld
    • Inhalt Studien Ute Dettmar: Populäre Kinder- und Jugendliteratur. Erzählen in mediatisierten Gesellschaften Sarah Speck: Autonomie, Authentizität, Arbeitsteilung. Paradoxien der Gleichheit in modernen Geschlechterarrangements Andreas Reckwitz: Entwertung und Enttäuschung. Zur Produktion negativer Affekte in der spätmodernen Gesellschaft Stichwort: Sozialer Aufstieg - Sozialer Abstieg Hg. von Patrick Sachweh Patrick Sachweh, Sarah Lenz und Evelyn Sthamer: Das gebrochene Versprechen der Meritokratie? Aufstiegsdeutungen im Zeichen steigender Ungleichheit Daniela Schiek und Carsten G. Ullrich: Aufstiegs- und Bleibe(ver)handlungen in unterprivilegierten Familien. Kulturelle Streifzüge durch Armutsgenerationen Miriam Schad und Nicole Burzan: Intergenerationale Statusstabilisierung in der Mittelschicht - eine exemplarische Analyse zweier Unternehmensfamilien Sighard Neckel: Inklusive Exklusion. Soziale Abgrenzung im Milieu der globalen Finanzklasse Stephan Voswinkel: Der statusorientierte Mensch als Homo oeconomicus der Soziologie Eingriffe Tilo Wesche: Der Wert des Eigentums. Über die Propriation der Zeit Martin Hartmann: Vorsicht, Vorsicht und nochmals Vorsicht? Zur Auseinandersetzung um den Begriff und das Phänomen des Neoliberalismus Archiv Axel Honneth: Theodor W. Adornos Brief an Herbert Marcuse vom . November Theodor W. Adorno: Brief an Herbert Marcuse, . November Mitteilungen aus dem IfS Bericht: Vortrag und Workshop Kritische und Feministische Theorie zu Ehren von Regina Becker-Schmidt am ./. November Frankfurter Adorno-Vorlesungen Autorinnen und Autoren

      WestEnd 2018/1: Sozialer Aufstieg / Sozialer Abstieg
    • Inhalt Studien 3 Axel Honneth: Wirtschaft oder Gesellschaft? Größe und Grenzen der Marxschen Theorie des Kapitalismus 29 Juliane Rebentisch: Erscheinen. Politische Öffentlichkeit nach Hannah Arendt 45 Andreas Folkers: Machttechnologie oder Kritik? Zur Genealogie und Gegenwart der Resilienz 69 Stichwort: Sozialisation und familiale Triade Hg. von Kai-Olaf Maiwald, Sarah Mühlbacher, Sarah Speck und Ferdinand Sutterlüty 73 Kai-Olaf Maiwald: Familiale Interaktion, Objektbesetzung und Sozialstruktur. Zur Bedeutung der ödipalen Triade in der strukturalen Familiensoziologie 87 Vera King: Die äußere und innere Bedeutung der Triade. Eine Rekonzeptualisierung angesichts pluralisierter Lebensformen 105 Sarah Speck: Zweifelhafte Selbstverständlichkeiten. Zur Kritik normativer Vorannahmen triadischer Modelle 119 Ferdinand Sutterlüty und Sarah Mühlbacher: Wider den Triadismus Eingriffe 139 Ulrich Bröckling: Gewaltdrohung und Schutzversprechen. Zur Theorie des Rackets 153 Colm Tóibín: Das Herz des Joseph Conrad 165 Yasemin Niephaus: Eine Feldtheorie sozialer Ungleichheiten und die Ungleichheitsforschung als Mittel der Gesellschaftsanalyse Archiv 175 Dirk Braunstein: Anmerkungen zu Theodor W. Adornos Ansprache vor dem Vorstand der Stiftung Institut für Sozialforschung, 18. Juli 1958 179 Theodor W. Adorno: Ansprache vor dem Vorstand der Stiftung Institut für Sozialforschung, 18. Juli 1958 Mitteilungen aus dem IfS 185 Bericht: Interdisziplinärer Workshop Machtverhältnisse in der Forschungspraxis als ethische Herausforderung und Gegenstand der Reflexion am 28./29. Mai 2018 191 Rolf Tiedemann zum Abschied 195 Autorinnen und Autoren

      WestEnd 2018/2: Sozialisation und familiale Triade
    • Die Idee demokratischer Gleichheit scheint mit einem eigentümlichen Paradox behaftet zu sein: Die angestrebte Gleichheit steht im Verdacht, die ihr zugrunde liegende Pluralität zu tilgen und die Einzelnen unter Konformitätsdruck zu setzen. Alexis de Tocqueville hat diese paradoxale Logik beschrieben und die These von einer Tyrannei der Mehrheit entwickelt. Diese These betrifft nicht nur die Frage politischer Repräsentation, sondern auch die der kulturellen und sozialen Teilhabe.

      WestEnd 2017/01: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit
    • In Anlehnung an die berühmte »Zeitschrift für Sozialforschung« (1932 – 1941) verfolgt auch ihre seit 2004 halbjährlich erscheinende Nachfolgerin »WestEnd« den Anspruch einer kritischen Gesellschaftsanalyse. Zur Veröffentlichung kommen Aufsätze und Essays aus Soziologie, Philosophie, politischer Theorie, Ästhetik, Geschichte, Entwicklungspsychologie, Rechtswissenschaft und politischer Ökonomie. Neben den Rubriken »Studien« und »Eingriffe« behandelt jedes Heft ein Schwerpunktthema. Der alltägliche und rechtliche Umgang mit Lebensformen, Beziehungsmustern und Sexualitäten, die von der heterosexuellen Norm abweichen, ist zum Gegenstand vielfältiger Mobilisierungen und Kulturkämpfe wie auch von internationalen statistischen Erhebungen zur menschenrechtlichen Situation von Minderheiten geworden. Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung werden zu Ankern von kollektiven Identitätsprojekten und neuen Artikulationen des Freiheitsbegriffs.

      WestEnd 2016/02: Die Gegenwart der Homophobie