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Daniel Saldana Paris

    Daniel Saldaña París beschäftigt sich in seiner Prosa und Lyrik mit dem komplexen Zusammenspiel von Erinnerung, Identität und Erzählung. Sein Stil zeichnet sich durch tiefen Einblick in die menschliche Psyche und spielerische Sprach experimentation aus, die den Leser in ein Labyrinth persönlicher und kollektiver Geschichten entführt. Mit seiner charakteristischen Präzision erforscht er, wie Geschichte und Gegenwart verschmelzen und wie individuelle Erfahrungen den gesellschaftlichen Kontext widerspiegeln. Sein Werk bietet eine tiefgründige Reflexion über das Wesen des Erzählens und wie wir durch Sprache unsere Realitäten konstruieren.

    Among Strange Victims
    Ramifications
    Der Schlüssel der Kelten
    • 2022

      Der Schlüssel der Kelten

      Unsere Ortsnamen neu erklärt

      Die Grundthese des Buches ist, dass die meisten unserer Ortsnamen in Wirklichkeit aus der keltischen Sprache kommen. Es gelang denn auch, zahlreiche Namen auf ihre keltischen Bestandteile zurückzuführen und ihre wahre Bedeutung zu entschlüsseln. Im Lexikon finden sich beispielhaft Hunderte Deutungen von Ortsnamen vorwiegend aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dazu kommen Orte aus Europa und sogar von andern Kontinenten. Die vollkommen neuen Deutungen ermöglichen einen einzigartigen Blick in die Welt und auf die Werte unserer Vorfahren. Besonders spannend: Die über zweihundertfünfzig erstmals hier dargestellten urkeltischen Wörter ermöglichen dem Leser, selbst Ortsnamen zu deuten. Mithilfe dieser urkeltischen Worte werden zwei alte Inschriften neu übersetzt. Die Folgen der Entdeckungen in diesem Buch für die Kenntnis der Kelten und deren Sprachen sowie für die germanischen und indogermanischen Sprachen sind kaum abzuschätzen. Beispielsweise legt die Einfachheit der urkeltischen Worte nahe, dass sie zur indogermanischen Ursprache gehören.

      Der Schlüssel der Kelten