Maria Bucur ist eine Historikerin, die sich auf die Geschichte Osteuropas und die Geschlechterforschung im 20. Jahrhundert spezialisiert hat. Ihre wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Geschichte der Eugenik in Osteuropa und erforscht Themen wie Erinnerung und Krieg im Rumänien des 20. Jahrhunderts sowie die Schnittstelle von Geschlecht, Moderne und Bürgerschaft. Bucur beleuchtet durch ihre Forschung die komplexen Zusammenhänge zwischen politischen Ideologien, gesellschaftlichen Veränderungen und den gelebten Erfahrungen von Frauen in einer entscheidenden Epoche der europäischen Geschichte.
Focusing on veterans' rights in Romania, this pioneering study examines the laws and policies implemented by the state following the significant human losses of World War I. It highlights the historical context and governmental responses that shaped the treatment and support of veterans, offering insights into the evolution of social policies in the aftermath of the war.