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Agnieszka Dybowska-Błoch

    Edvard Grieg
    Spiegel und Licht
    • England, Mai 1536. Anne Boleyn ist tot, innerhalb eines Herzschlags von einem angeheuerten Henker aus Frankreich geköpft. Während ihre sterblichen Überreste dem Vergessen anheimgegeben werden, frühstückt Thomas Cromwell mit den Siegern. Der Sohn des Schmieds aus Putney taucht aus dem Blutbad des vergangenen Frühlings auf, um seinen Aufstieg zu Macht und Reichtum fortzusetzen. Zur selben Zeit gibt sich sein furchterregender Gebieter Henry VIII. dem kurzlebigen Glück mit seiner dritten Königin hin, die schon bald bei der Geburt des lang ersehnten männlichen Thronfolgers sterben wird. Cromwell kann sich nur auf seinen Verstand verlassen, er weiß weder eine starke Familie noch eine private Armee hinter sich. Obwohl in England rebelliert wird, im Ausland Verräter sich zusammenschließen und Henrys Herrschaft von einer Invasion bedroht wird, sieht der scharfsinnige und weitsichtige Cromwell bereits ein neues England im Spiegel der Zukunft. Doch kann eine Nation, kann ein Mensch die Vergangenheit abwerfen wie eine Schlange ihre Haut? Was wird Cromwell tun, wenn sich der König gegen ihn wendet, so wie er sich unweigerlich gegen jeden seiner Vertrauten wendet? Mit ›Spiegel und Licht‹ führt Hilary Mantel ihre Trilogie, die sie mit ›Wölfe‹ und ›Falken‹ begann, zu einem triumphalen Abschluss. Sie zeichnet die letzten Lebensjahre des Thomas Cromwell nach, jenes Jungen aus dem Nirgendwo, der zu den höchsten Höhen der Macht aufsteigt, und bietet dabei ein eindrucksvolles Porträt von Jäger und Gejagtem, von dem erbitterten Wettstreit zwischen Gegenwart und Vergangenheit, zwischen königlichem Willen und der Vision eines einfachen Mannes: von einer modernen Nation, die sich durch Leidenschaft und Tapferkeit selbst erschafft.

      Spiegel und Licht
    • Twórczość Edvarda Griega nie tylko zajmuje nieodzowne miejsce w kanonie muzyki klasycznej, ale także wielokrotnie cytowana podbiła kulturę masową, o czym świadczą często przywoływane fragmenty suity Peer Gynt. Warto przyjrzeć się osobie tego niewysokiego kompozytora, który z uporem i konsekwencją realizował artystyczne credo, nawiązując przy tym współpracę z wieloma osobistościami świata kultury. Nigdy nie zapominając o swoim pochodzeniu, Grieg inspirację czerpał z natury, środowiska, w którym dorastał, oraz z tego, co ludzkie i człowiekowi bliskie. Jak sam twierdził, zaletą jego muzyki była obecność w niej zarówno dorsza, jak i czerniaka.

      Edvard Grieg