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Jadwiga Dmochowska

    Mephisto
    Emma
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      Emma Woodhouse führt ein behütetes Leben im Haus ihres Vaters. Finanzielle und anders geartete Sorgen sind ihr fremd - romantische Gefühle ebenfalls. Niemals würde sie heiraten wollen. Dennoch glaubt sie zu wissen, was gut für andere ist und hat beschlossen, diese Gabe einzusetzen, um alleinstehende Menschen miteinander zu verkuppeln. Dabei stiftet sie jedoch mehr Missverständnisse als wahre Liebe und erkennt aufgrund der selbstverschuldeten Irrungen und Wirrungen beinahe zu spät, dass sie ihr eigenes Herz längst an den galanten Mr. Knightley verloren hat … „Diese junge Dame [Jane Austen] hat ein Talent dafür, die Beziehungen, Gefühle und Charaktere des Alltags so wunderbar zu beschreiben, wie ich es noch nie zuvor gelesen habe.“ Sir Walter Scott, schottischer Dichter und Schriftsteller (*1771, +1832) „Alle Verfilmungen ihrer Bücher, ob Kino oder Fernsehen, so unterhaltsam sie sein mögen, sind nur ein minderwertiger Abklatsch der Romane Jane Austens. Der scharfe Intellekt und die feine Kritik an den Zeitgenossen kommen erst in ihren Worten und ihrer Syntax zur Geltung und damit der volle Genuss einer großen Sprachkünstlerin und Sittenbeobachterin.“ www. welt. de „Austen war kein zahmes Huhn, das in seinem literarischen Vorgärtchen pickte, sondern das eleganteste satirische Talent des ausgehenden 18. Jahrhunderts.“ www. zeit. de „Jane Austen ist Kult.“ Deutschlandfunk

      Emma
    • Geboren am 18.11.1906 in München als ältester Sohn von Thomas und Katja Mann, begann Klaus Mann bereits mit 15 Jahren, Novellen zu schreiben. Er gründete ein Theaterensemble mit seiner Schwester Erika, Pamela Wedekind und Gustaf Gründgens. 1929 unternahm er eine Weltreise. Während seiner Emigration, die ihn durch Amsterdam, Zürich, Prag, Paris und ab 1936 in die USA führte, wurde er zu einer zentralen Figur der internationalen antifaschistischen Publizistik. Er gab die Zeitschriften „Die Sammlung“ (1933-35) und „Decision“ (1941-42) heraus und kehrte als US-Korrespondent nach Deutschland zurück. 1949 nahm er sich aus persönlichen und politischen Gründen das Leben, nachdem er in dem pessimistischen Essay „Die Heimsuchung des europäischen Geistes“ zur Besinnung aufgerufen hatte. Mann distanzierte sich früh von den Gefühlen der Elterngeneration und thematisierte die Lebenskrise der „Jungen“ in seiner stilistisch reifen Kindernovelle und in der Autobiographie „Kind dieser Zeit“. Im Exil schrieb er bedeutende Romane wie „Symphonie Pathétique“, „Mephisto. Roman einer Karriere“ und „Der Vulkan“. In seiner Autobiographie „Der Wendepunkt“ erreicht seine Diktion eine reife, sachliche Klarheit und spiegelt das engagierte Freiheitsbewusstsein einer Generation wider, die in den 20er Jahren geprägt wurde und zwischen den Fronten einer zerrissenen Nachkriegswelt litt.

      Mephisto