Set during the tumultuous period of World War II, this sequel explores the deepening relationship between King George VI and his speech therapist, Lionel Logue. As they navigate the challenges of leadership and personal struggle, the narrative delves into the pressures faced by the king and the pivotal role Logue plays in supporting him. Accompanied by photographs, the story highlights themes of resilience and friendship amidst the backdrop of a nation at war.
The King’s Speech erzählt die wahre Geschichte von Albert, Duke of York, dem späteren König George VI. Albert muss sich nach der Abdankung seines älteren Bruders, König Edward VIII., der aufgrund seiner Liebe zu der bürgerlichen Amerikanerin Wallis Simpson auf die Krone verzichtet, auf die Rolle als künftiger König vorbereiten. Diese Aufgabe fällt ihm besonders schwer, da er seit seiner Jugend extrem stottert und deshalb Reden in großer Runde ein wahrer Alptraum für ihn sind. Nach erfolgloser Behandlung durch zahllose Ärzte macht seine Frau Elizabeth, heute besser bekannt als Queen Mum, den australischen Logopäden Lionel Logue ausfindig. Mithilfe dessen unkonventioneller, teilweise provokanter Methoden überwindet Albert sein Stotterleiden und ist fähig, seiner Rolle als Monarch auch sprachlich gerecht zu werden. Der Höhepunkt seiner Heilung besteht in der historischen Rede an das britische Volk, in der er den Eintritt Englands in den Krieg gegen Deutschland erklärt. Zwischen George und Logue entwickelt sich eine enge, lebenslange Freundschaft, die in persönlichen Briefen des Königs an seinen Freund und Arzt dokumentiert ist. Der Film The King’s Speech erhielt bereits den Golden Globe für den besten Film und ist in allen wichtigen Kategorien für den Oscar nominiert.