Bi-Valenz der Erfahrung
Assoziation, Imaginäres und Trieb in der Genesis der Subjektivität bei Husserl und Freud
- 260 Seiten
- 10 Lesestunden
Dieses Buch untersucht die Beziehung zwischen Edmund Husserls Phänomenologie und Sigmund Freuds Psychoanalyse, fokussiert auf Assoziation, Phantasie und Trieb. Es beleuchtet die subjektive Erfahrung als Entwicklungsstruktur und führt den Begriff der Bi-Valenz ein. Die Autorin eröffnet neue Perspektiven für beide Denktraditionen.
