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Pascal König

    Using underlying priorities for rational choice explanations
    Ethnische Identität als Katalysator wirtschaftlicher Entbehrungen
    Wohlfahrtsstaatsregime und Sozialkapital
    Die parlamentarische Kontrolle der Regierung während der großen Koalition(en) in Deutschland
    Bestimmungsfaktoren der Unterstützung einer supranationalen Sozialpolitik
    Der Einfluss von Typen nationaler und europäischer Identifikationen auf die Befürwortung einer Erweiterung der Europäischen Union
    • 2010

      Der Einfluss von Typen nationaler und europäischer Identifikationen auf die Befürwortung einer Erweiterung der Europäischen Union

      Eine Untersuchung des Einflusses von Identität und weiteren Determinanten auf die Zustimmung zu einer Erweiterung der Europäischen Union

      Der Einfluss von nationaler und europäischer Identifikation auf die Einstellungen der EU-Bürger zur Erweiterung der Union im Jahr 2004 steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit. Anhand einer logistischen Regression werden verschiedene theoretische Ansätze untersucht, darunter der utilitaristische Ansatz und die Theorie der kognitiven Mobilisierung. Die Analyse zeigt, dass eine duale Identifikation positiver auf die Zustimmung zur EU-Erweiterung wirkt als eine rein nationale Identifikation. Besonders der "Individualist"-Typ, der keine Identifikation aufweist, zeigt einen signifikanten positiven Effekt.

      Der Einfluss von Typen nationaler und europäischer Identifikationen auf die Befürwortung einer Erweiterung der Europäischen Union
    • 2010

      Die Studienarbeit untersucht die Zustimmung zu einer stärkeren Sozialpolitik auf EU-Ebene und analysiert Faktoren wie negative Umverteilungsfolgen des Binnenmarkts, Globalisierungseffekte und das Vertrauen in Institutionen. Es zeigt sich, dass nationale Identifikation und wahrgenommene Ineffektivität der EU die Akzeptanz negativ beeinflussen.

      Bestimmungsfaktoren der Unterstützung einer supranationalen Sozialpolitik
    • 2010

      Die Studienarbeit untersucht, ob die parlamentarische Kontrolle der Regierung in Deutschland während großer Koalitionen im Vergleich zu kleinen Koalitionen verringert ist. Die These besagt, dass die Kontrolle nicht geringer ausfällt. Es werden Kontrollbeziehungen in drei Sphären analysiert, jedoch bleibt die Frage aufgrund fehlender quantitativer Maße unvollständig beantwortet. Indizien deuten darauf hin, dass die Kontrolle nicht abnehmen muss.

      Die parlamentarische Kontrolle der Regierung während der großen Koalition(en) in Deutschland
    • 2010

      Die Studienarbeit untersucht, ob die Konfigurationen von Wohlfahrtsstaaten nach Esping-Andersen das soziale Kapital eines Landes erklären können. Dabei werden "soziales Vertrauen" und "Normen der Reziprozität" als abhängige Variablen betrachtet. Empirische Ergebnisse zeigen, dass der sozialdemokratische Typ signifikant höheres soziales Vertrauen aufweist.

      Wohlfahrtsstaatsregime und Sozialkapital
    • 2010

      Die Studienarbeit untersucht, wie wirtschaftliche Faktoren gewaltsame ethnische Konflikte in Sri Lanka beeinflussen. Sie analysiert den Zeitraum von 1948 bis 1983 und zeigt, dass wirtschaftliche Verschlechterung eine notwendige Bedingung für den Ausbruch solcher Konflikte war. Ethnische Identifikationen erleichterten intra-ethnische Zusammenschlüsse.

      Ethnische Identität als Katalysator wirtschaftlicher Entbehrungen