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Justine Vivian Prentki

    Die Typologien Leben und Tod in Thomas Manns Novellen und Erzählungen am Beispiel "Tobias Mindernickel"
    Ein Vergleich der ersten Meditation Descartes und Putnams Gehirn-im-Tank-Szenario anhand der Werke "Meditationen" und "Vernunft, Wahrheit und Geschichte"
    Non omnis moriar. Personenkonzeption in Paul Bussons "Die Wiedergeburt des Melchior Dronte"
    Umgang mit Multikulturalität. Feridun Zaimoglus "Liebesmale, scharlachrot"
    Nelson Goodman. Die Theorie der Notation und dessen Anwendung auf verschiedene Symbolsysteme
    Überschreitungsphänomene vom 18. Jahrhundert bis heute
    • 2019

      Im Fokus des Essays steht das Phänomen der Überschreitung, das von der Aufklärung bis zur Gegenwart betrachtet wird. Es wird untersucht, wie eine gewisse Rücksichtslosigkeit gegenüber bestehenden Maßstäben entsteht und welche Rolle das Überschreiten von Grenzen spielt. Der Autor argumentiert, dass Überschreitung nicht nur als Einschränkung wahrgenommen werden sollte, sondern vielmehr als eine Möglichkeit, neue Perspektiven zu gewinnen und erweiterte Handlungsspielräume zu erschließen.

      Überschreitungsphänomene vom 18. Jahrhundert bis heute
    • 2019

      Nelson Goodmans Werk "Sprachen der Kunst" präsentiert eine umfassende Symboltheorie, die verschiedene Kunstformen wie Musik und Malerei untersucht. Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel, die lose miteinander verbundene Themen behandeln und dennoch einem sinnvollen Aufbau folgen. Besonders fokussiert sich die Studienarbeit auf das IV. Kapitel, das die Theorie der Notation analysiert, sowie das V. Kapitel, das die Anwendung unterschiedlicher Symbolsysteme behandelt. Hierbei werden pikturale und notationale Systeme in Einzelkünsten wie Partitur, Skizze und Literatur eingehend betrachtet.

      Nelson Goodman. Die Theorie der Notation und dessen Anwendung auf verschiedene Symbolsysteme
    • 2019

      Die Analyse der Personenkonzeption in Paul Bussons Roman beleuchtet die soziale Stellung der Charaktere sowie deren Begegnungen mit dem Fantastischen und die Thematik der Reinkarnation. Die Arbeit gliedert sich in eine zweigeteilte, chronologische Betrachtung des Lebens von Melchior Dronte, um den Seelenwanderungsprozess des Protagonisten zu interpretieren. Dabei wird insbesondere die Entwicklung und Transformation des Charakters im Kontext seiner Erfahrungen und Erkenntnisse hervorgehoben.

      Non omnis moriar. Personenkonzeption in Paul Bussons "Die Wiedergeburt des Melchior Dronte"
    • 2018

      Der Roman "Liebesmale, scharlachrot" von Feridun Zaimoglu thematisiert den interkulturellen Dialog zwischen den Hauptfiguren durch einen Briefwechsel. In diesem Austausch reflektieren sie über ihre Multikulturalität und den Zwiespalt zwischen ihren deutschen und türkischen Wurzeln. Der Fokus liegt auf dem Verständnis ihrer Identität und dem Gefühl der Zugehörigkeit zu zwei unterschiedlichen Heimatländern und Kulturen.

      Umgang mit Multikulturalität. Feridun Zaimoglus "Liebesmale, scharlachrot"
    • 2018

      Die Arbeit untersucht die philosophischen Ansätze von Descartes und Putnam, insbesondere in Bezug auf die Existenz und die Wahrnehmung der Außenwelt sowie deren Fallibilität. Zunächst wird eine Einführung in die moderne und antike Skepsis gegeben, die pyrrhonische und cartesische Skepsis werden erläutert. Daraufhin erfolgt eine detaillierte Analyse von Descartes' erster Meditation und des Gehirn-im-Tank-Szenarios bei Putnam. Abschließend werden die Erkenntnisse und der Vergleich der beiden Philosophen zusammengefasst, um ein tieferes Verständnis ihrer Positionen zu ermöglichen.

      Ein Vergleich der ersten Meditation Descartes und Putnams Gehirn-im-Tank-Szenario anhand der Werke "Meditationen" und "Vernunft, Wahrheit und Geschichte"
    • 2018

      Die Typologien Leben und Tod in Thomas Manns Novellen und Erzählungen am Beispiel "Tobias Mindernickel"

      Inwiefern finden sich Manns Leben- und Tod-Typologien in dieser Novelle wieder?

      Die Studienarbeit untersucht die Novelle "Tobias Mindernickel" von Thomas Mann und analysiert die typischen Motive von Leben und Tod, die für sein Werk charakteristisch sind. Im Fokus steht die Beziehung zwischen dem Protagonisten Tobias und seinem Hund Esau, wobei der Tod nicht den Protagonisten, sondern seinen Hund betrifft. Die Arbeit beleuchtet die Bildhaftigkeit in Manns Erzählung und vergleicht Tobias Mindernickel mit Johannes Friedemann hinsichtlich ihrer physischen und psychischen Verfassung. Abschließend werden die Erkenntnisse zur Rolle des Todes als Folge von Lebensleid zusammengefasst.

      Die Typologien Leben und Tod in Thomas Manns Novellen und Erzählungen am Beispiel "Tobias Mindernickel"
    • 2016

      Die Arbeit untersucht die Gemeinsamkeiten zwischen Adam Smiths Systemethik und Christoph Lütges wirtschaftsphilosophischem Ansatz, insbesondere in Bezug auf Lütges Werk "Ethik des Wettbewerbs". Trotz des zeitlichen Abstands von 300 bis 400 Jahren werden Parallelen in den Überlegungen zu Wettbewerb und ethischen Prinzipien herausgearbeitet. Ziel ist es, die philosophischen Grundlagen und deren Relevanz für die moderne Wirtschaftsethik zu beleuchten.

      Adam Smith und Christoph Lütge. Ein Vergleich der Werke Wohlstand der Nationen" und Ethik des Wettbewerbs Über Ethik und Moral
    • 2016