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Annika Onken

    Evolution of and Approaches to the Concept of 'Fossilization'
    The Construction of Feminity in 'The Australian Women's Weekly' of 1962, 1982 and 2009
    Humor and Its Pursued Strategies in "Smoke Signals" (1998)
    Gleichgeschlechtliche Paare als Vorbild?
    Der Urtyp der Asphaltliteratur - Berlin vs. Provinz
    Das Marionettentheater im Bildungsdiskurs des 18. Jahrhunderts. "Wilhelm Meisters Lehrjahre" und "Über das Marionettentheater"
    • 2012

      Die Arbeit untersucht die vielschichtige Bedeutung des Begriffs "Asphalt" in der Literatur und Kultur der Weimarer Republik. Besonders hervorgehoben wird seine ideologische Nutzung durch die nationalsozialistische Propaganda, die sich gegen jüdische Intellektuelle richtete. Der Autor thematisiert die ambivalenten Assoziationen, die mit Asphalt verbunden sind, von der Faszination für das städtische Leben bis hin zu einer kritischen Ablehnung der urbanen Lebenswelt, die als kalt und erdrückend empfunden wird. Die Analyse bietet somit einen tiefen Einblick in die gesellschaftlichen und kulturellen Strömungen jener Zeit.

      Der Urtyp der Asphaltliteratur - Berlin vs. Provinz
    • 2010

      Die Studienarbeit untersucht die Entwicklung der Rechtslage homosexueller Personen und deren gesellschaftliche Akzeptanz. Anhand von Bourdieus Kapitaltheorie wird analysiert, wie homosexuelle Paare und Familien in Zukunft sozial, kulturell und ökonomisch agieren könnten und ob sie als Vorbilder für die Gesellschaft dienen können.

      Gleichgeschlechtliche Paare als Vorbild?
    • 2008

      Die Studienarbeit analysiert Goethes "Wilhelm Meister" im Kontext der Themen Subjekt, Bildung und Institution. Sie untersucht, wie der Protagonist auf seiner Reise zur Selbstfindung mit gesellschaftlichen Strukturen und individuellen Identitätsfragen konfrontiert wird. Die Arbeit beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen persönlicher Entwicklung und den institutionellen Rahmenbedingungen der Zeit, wobei die Rolle der Bildung als zentraler Aspekt hervorgehoben wird. Ziel ist es, die komplexen Beziehungen zwischen dem Individuum und der Gesellschaft aufzuzeigen.

      Das Marionettentheater im Bildungsdiskurs des 18. Jahrhunderts. "Wilhelm Meisters Lehrjahre" und "Über das Marionettentheater"