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Janwillem van de Wetering

    12. März 1931 – 4. Juli 2008
    Janwillem van de Wetering
    Rattenfang
    Sonne, Sand und coole Killer
    Eugen Eule und der Fall des verschwundenen Flohs
    Der Osterhase und die Leiche
    Ein Blick ins Nichts
    So etwas passiert doch nicht!
    • Ein Blick ins Nichts

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,5(11)Abgeben

      Janwillem van de Wetering, geboren am 12. Februar 1931 in Rotterdam als Sohn eines wohlhabenden Gewürzkaufmanns, lebte von 1952 bis 1957 in Südafrika, wo er als Chemikalienhändler, Immobilienmakler und Mitglied einer Motorradgang tätig war. 1958 studierte er kurz Philosophie am City College of London und schrieb einen ersten Roman in St. Ives, Cornwall. Im selben Jahr verbrachte er 18 Monate im zen-buddhistischen Kloster Daitoku-ji in Kyoto, wo er sich unter Zen-Meister Oda Sesso der Zen-Lehre widmete. Ab 1960 arbeitete er als Großhändler in Kolumbien und Peru und später in Australien mit seiner zweiten Frau Juanita. 1966 kehrte er nach Amsterdam zurück, übernahm die Firma seines Vaters und setzte seine Zen-Studien fort. In seiner Freizeit war er sieben Jahre lang Aushilfspolizist und legte Prüfungen zum Seargent und Lieutenant ab. In Amerika setzte er seine spirituelle Suche bei Zen-Meister Walter Nowick und Chögyam Trungpa Rinpoche fort. 1974 begann er mit seiner Krimireihe um die Polizeibeamten Grijpstra, de Gier und den namenlosen Commissaris, die in Amsterdam sowie international spielen. 1975 zog er mit seiner Frau nach Amerika, wo er in Surry, Maine, als Schriftsteller, Skulpturenkünstler und Übersetzer lebte. Sein Werk wurde in 23 Sprachen veröffentlicht. Van de Wetering verstarb am 4. Juli 2008.

      Ein Blick ins Nichts
    • Detektiv Eugen Eule und sein Hund Fjodor suchen den verschwundenen Meisterfloh aus dem Flohzirkus. Eugen hat eine geniale Idee und nutzt den Floh in Fjodors Fell als Lockvogel. Eine witzige Detektivgeschichte mit frechen Bildern.

      Eugen Eule und der Fall des verschwundenen Flohs
    • Habgier

      • 188 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Totgesagte leben länger. Diese Erfahrung muss auch Henk van Franken machen, als er sich im Krankenhaus die Nase richten lässt und prompt Komplikationen auftreten. Kaum hat er sich gefangen, muss er die nächste Hiobsbotschaft Krebs. Doch die Diagnose hat kein Arzt gestellt, sondern ein leibhaftiger Dschinn. Baba Ganesch heißt der Geist aus der Flasche, der seinem Meister auch den Spiegel vor die Seele hält. Und die ist bei Henk so zerfressen wie seine inneren Organe. Der Habgier im letzten Stadium.

      Habgier
    • Janwillem van de Wetering, geboren am 12. Februar 1931 in Rotterdam als Sohn eines wohlhabenden Gewürzkaufmanns, lebte von 1952 bis 1957 in Südafrika, wo er als Chemikalienhändler, Immobilienmakler und Mitglied einer Motorradgang tätig war. 1958 studierte er kurz Philosophie in London und verfasste einen ersten Roman in St. Ives, Cornwall. Im selben Jahr verbrachte er 18 Monate im zen-buddhistischen Kloster Daitoku-ji in Kyoto, wo er unter Zen-Meister Oda Sesso meditierte. Ab 1960 arbeitete er als Großhändler in Kolumbien und Peru und später in Australien mit seiner zweiten Frau Juanita. 1966 kehrte er nach Amsterdam zurück, übernahm die Firma seines Vaters und setzte seine Zen-Studien fort, während er auch als Aushilfspolizist arbeitete und die Prüfungen zum Sergeant und Lieutenant ablegte. In Amerika setzte er seine spirituelle Suche bei Zen-Meister Walter Nowick und dem tibetischen Lehrer Chögyam Trungpa Rinpoche fort. 1974 begann er mit seiner Krimireihe um die Polizeibeamten Grijpstra, de Gier und den namenlosen Commissaris, die in Amsterdam sowie in Amerika und Japan spielt. 1975 zog er mit seiner Frau nach Amerika, wo er als Schriftsteller, Skulpturenkünstler und Übersetzer lebte. Sein Werk erschien in 23 Sprachen. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter den Grand Prix de la Littérature Policière. Van de Wetering verstarb am 4. Juli 2008.

      Ticket nach Tokio
    • Alle kleinen Tiere in diesem Buch haben eins gemeinsam: Sie wissen, was das Wichtigste im Leben ist. Doch davon auch andere zu überzeugen, will ihnen nicht recht gelingen. Aber aufgeben wollen sie nicht. Sie tun sich zusammen und brechen auf zu einer wunderbaren Reise. Dies klug und einfach erzählte Buch enthält nicht von ungefähr ebenso viele Episoden, wie es nach der Lehre Buddhas Schritte zur Weisheit gibt. PREIS DER STIFTUNG BUCHKUNST 1994

      Die kleine Eule und der Weg ins Leben