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Bookbot

Eckard Lefèvre

    3. September 1935
    Studien zur Originalität der römischen Tragödie
    Studien zur Originalität der römischen Komödie
    Panaitios' und Ciceros Pflichtenlehre
    Jakob Baldes ¿Expeditio Polemico-Poetica¿ (1664)
    Jakob Baldes ¿Solatium Podagricorum¿ (1661)
    Jakob Baldes Expeditio Polemico-Poetica (1664)
    • 2020

      Jakob Balde (1604-1664) zählt zu den bedeutendsten neulateinischen Dichtern. Seine satirische Schrift "Solatium Podagricorum" wird hier erstmals auf Deutsch veröffentlicht. Sie bietet humorvolle und nachdenkliche Einblicke in die Vorteile der Gicht und reflektiert die Kultur des 17. Jahrhunderts. Ideal für Literatur- und Medizinhistoriker.

      Jakob Baldes ¿Solatium Podagricorum¿ (1661)
    • 2019

      Jakob Baldes Expeditio Polemico-Poetica (1664)

      Eine satirische Verteidigung der lateinischen und neulateinischen Literatur. Einführung, Text, Übersetzung, Kommentar

      • 388 Seiten
      • 14 Lesestunden

      In diesem Buch wird das kreative Schaffen eines bedeutenden Künstlers in seiner letzten Schaffensphase beleuchtet. Es untersucht die Themen von Vergänglichkeit, Reflexion und die Suche nach Sinn im Alter. Die Erzählung kombiniert autobiografische Elemente mit fiktionalen Aspekten und bietet tiefgreifende Einblicke in den inneren Konflikt des Protagonisten. Die Sprache ist poetisch und laden den Leser ein, sich mit den existenziellen Fragen auseinanderzusetzen, die das Leben und die Kunst prägen.

      Jakob Baldes Expeditio Polemico-Poetica (1664)
    • 2017

      Das Spätwerk "Expeditio polemico-poetica" von Jakob Balde SJ bietet eine satirische Darstellung der Eroberung der Ignoranz sowie einen Katalog prägnanter Themen, die Einblicke in Baldes Weltbild gewähren. Die 1729 zuletzt gedruckte Schrift wird mit Einführung, Text, Übersetzung und Kommentar präsentiert.

      Jakob Baldes ¿Expeditio Polemico-Poetica¿ (1664)
    • 2015

      Studien zur Originalität der römischen Tragödie

      Kleine Schriften

      • 687 Seiten
      • 25 Lesestunden

      Die Römische Tragödie der archaischen Epoche, der augusteischen Klassik und der frühen Kaiserzeit ist mit Ausnahme der Tragödien Senecas nur in zahlreichen Fragmenten erhalten. In über 30 Aufsätzen aus den Jahren 1972 bis 2014, von denen eine Reihe unpubliziert ist, zeigt der Verfasser, dass die politische Grundierung ein durchgehendes Charakteristikum der Römischen Tragödie ist. Die Sagen von den zahlreichen griechischen Helden, die seit Homers Zeit nach Italien kamen, lieferten dankbare Stoffe, um die römische Frühgeschichte aufzubessern. Diese aitiologischen Tendenzen verliehen der republikanischen und augusteischen Tragödie einen panegyrischen Grundzug. Es ist durch die politischen Verhältnisse der Kaiserzeit bedingt, dass die Panegyrik vielfach in Opposition umschlug. Weiterhin wird herausgestellt, dass aufgrund dieser Entwicklung Seneca aus stoischem Blickwinkel den Einzelnen in den Mittelpunkt rückte und einerseits seine Unfähigkeit zu einer disziplinierten Lebensweise, andererseits seine Fähigkeit, ein widriges Schicksal souverän zu meistern, zur Darstellung brachte.

      Studien zur Originalität der römischen Tragödie
    • 2014

      Studien zur Originalität der römischen Komödie

      Kleine Schriften

      • 694 Seiten
      • 25 Lesestunden

      Es ist eine Hauptaufgabe der Forschung über die Römische Komödie, ihre Originalität gegenüber den (verlorenen) griechischen Vorbildern herauszustellen. In 30 Abhandlungen aus den Jahren 1973-2013, von denen 10 unpubliziert sind, erweist der Verfasser durch eine genaue Analyse der Werke von Plautus und Terenz ihre spezifische Dramaturgie und ihr zuweilen utopisches Weltbild und erweitert zugleich die Kenntnis der sog.Griechischen Neuen Komödie.

      Studien zur Originalität der römischen Komödie
    • 2013

      Terenz' und Menanders Adelphoe

      • 186 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die ZETEMATA sind eine altertumswissenschaftliche Monographienreihe. Sie wurde 1951 von Erich Burck und Hans Diller mit der Arbeit Sueton und die antike Biographie von Wolf Steidle begründet. Seit ihren Anfängen erscheint die Reihe im Verlag C. H. Beck, München. Heute wird die Reihe von Jonas Grethlein (Heidelberg), Martin Korenjak (Innsbruck) und Hans-Ulrich Wiemer (Erlangen) in Verbindung mit Thomas Baier (Würzburg) und Dieter Timpe (Würzburg) herausgeben. Das Themenspektrum der ZETEMTATA umfasst Geschichte und Literatur des griechisch-römischen Altertums. Die Publikationssprachen in den ZETEMATA sind neben dem Deutschen auch Englisch, Französisch und Italienisch. Bislang sind 151 Bände in der Reihe erschienen, weitere sind in Vorbreitung; der größte Teil der Bände ist noch lieferbar.

      Terenz' und Menanders Adelphoe
    • 2012

      Sophokles’ 409 v. Chr. in Athen aufgeführtem Philoktetes liegt der tragische Konflikt zwischen dem Anspruch der Gesellschaft und dem Anspruch des Individuums zugrunde. Dieser Stoff ist in der Neuzeit öfter behandelt worden, ohne daß es zu bemerkenswerten Gestaltungen kam. 1899 stieß André Gide mit seinem genialen Philoctète das Tor weit in die Moderne auf, indem er die traditionelle Gestalt nicht aus der Perspektive der Gesellschaft, sondern aus der des Individuums betrachtete. Die Aussetzung des Helden auf einer unbewohnten Insel wurde nicht als Fluch, sondern als Segen verstanden: Philoctète begriff die Einsamkeit als Chance für die Selbstwerdung als Individuum – und Dichter. Diese revolutionäre Deutung regte die Autoren des 20. Jahrhunderts immer wieder zu neuen Gestaltungen an, indem sie nicht nur Politik und Konflikte ihrer Zeit, sondern auch ihre persönlichen Probleme zur Darstellung brachten: Rudolf Kassner (Philoktet, 1904), Karl von Levetzow (Der Bogen des Philoktet, 1909), Rudolf Pannwitz (Philoktetes, 1913), Bernt von Heiseler (Philoktet, 1947), Heiner Müller (Philoktet, 1965), James Baxter (The Sore-Footed Man, 1967), Tom Stoppard (Neutral Ground, 1968), Walter Jens (Der tödliche Schlag, 1974), Sydney Bernard Smith (Sherca, 1979), Oscar Mandel (The Summoning of Philoctetes, 1981), Seamus Heaney (The Cure at Troy, 1990). Ausblick: Jean-Pierre Siméon: Philoctète (2010).

      Philoktetes - Wandlungen der Sophokles-Tragödie im 20. Jahrhundert
    • 2011

      Plautus' Bacchides

      Reihe A: Altertumswissenschaftliche Reihe, Band 40

      • 205 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Plautus hat (wohl im Jahr 189 v. Chr.) 'Die Schwestern Bacchis' nach dem (verlorenen) Vorbild 'Der Doppelbetrüger' von Menander gedichtet. Seit 1968 kann eine längere Partie aus dem Original verglichen werden. Die Untersuchung zeigt, daß Plautus die griechische Weltanschauungskomödie in ein turbulentes Hetärenstück verwandelt hat, in dem zwei alte Herren und ihre Söhne verführerischen Hetären kläglich unterliegen. Es war für römische Verhältnisse unerhört, daß Familien väter, die Träger der Autorität, am Ende zu verspotteten Figuren werden. Der singspielhafte burleske Charakter der Bacchides ist auf den Einfluß des altitalischen Stegreifspiels zurückzuführen. Wie die Autoren improvisierter Spiele verkehrt Plautus Moral in Unmoral - worin nicht zum wenigsten die zündende Wirkung seiner Komödien besteht. Das 'anarchische' Geschehen erfüllt gewissermaßen eine wohldosierte Ventilfunktion innerhalb der streng gefügten römischen Welt.

      Plautus' Bacchides
    • 2010

      Jakob Balde (1604-1668) ist der bedeutendste neulateinische Dichter Deutschlands. Europäischen Ruhm erlangte er mit den Lyrica sowie vor allem mit den Sylvae (poetische „Wälder“), weltlichen und geistlichen Gedichtzyklen mit biographischen und politischen Bezügen unter dem Eindruck des Dreißigjährigen Kriegs. Viele Gedichte erscheinen hier zum ersten Mal in Übersetzung und eingehender Interpretation.

      Beiträge zu den "Sylvae" des neulateinischen Barockdichters Jakob Balde
    • 2009

      Vom Römertum zum Ästhetizismus

      Studien zu den Briefen des jüngeren Plinius

      • 332 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Untersuchung bemüht sich, die im allgemeinen vernachlässigte künstlerische Form der Briefe des jüngeren Plinius herauszustellen. Behandelt werden folgende Themen: Exempla antiquitatis (Würdigungen großer Männer, die noch die alte Zeit verkörpern und für Plinius vorbildhaft sind: Verginius Rufus, Titius Aristo, Antoninus Arrianus, Cornutus Tertullus), Verfall der individuellen Freiheit nicht nur unter Domitian, sondern auch unter Trajan, des Senats und der Redekunst der Gegenwart, bedeutende Schriftsteller in Vergangenheit und Gegenwart (Cicero, Plinius der Ältere, Silius Italicus, Martial), humanitas im Umgang mit anderen (sowohl mit anderen Völkern als auch mit Frauen und Sklaven), schließlich die Villa als geistiger Lebensraum und die Rezeption der Landschaft. Plinius spricht jeweils aus einem dezidiert eigenen Blickwinkel heraus. Auf diese Weise ergibt sich ein Gesamtbild seiner geistigen Persönlichkeit sowie der kulturellen Bedingungen der Epoche, da das Einverständnis der Adressaten aus dem Senatorenstand vorauszusetzen ist.

      Vom Römertum zum Ästhetizismus