Die Studienarbeit untersucht die Bedeutung von Macht in Organisationen und beleuchtet verschiedene Perspektiven darauf. Sie vergleicht die rationalen und konventionellen Ansätze von Taylor mit den komplexeren Sichtweisen von Crozier und Friedberg. Ziel ist es, die Vielschichtigkeit des Machtaspekts zu verdeutlichen und die unterschiedlichen Ansichten zu analysieren. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Theorien der Macht und deren Relevanz in sozialen Strukturen.
Veränderung der Rolle und Stellung der Frau in der Gesellschaft
Die Studie untersucht das normative Konstrukt der "guten Mutter" und beleuchtet, wie sich dieses über die Zeit verändert hat. Ein besonderer Fokus liegt auf den spezifischen Einflüssen und Anforderungen, die an adoleszente Mütter gestellt werden. Die Arbeit analysiert die sozialen und kulturellen Rahmenbedingungen, die das Mutterbild prägen, und bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den Herausforderungen, denen junge Mütter in der heutigen Gesellschaft gegenüberstehen.
Analyse der Übergangsprozesse von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft
Die Arbeit analysiert die Übergangsprozesse von Chinas Planwirtschaft zur Marktwirtschaft und beleuchtet die politische sowie wirtschaftliche Geschichte des Landes. Besonderes Augenmerk liegt auf den Herrschaftsperioden von Mao Zedong und Deng Xiaoping, insbesondere auf bedeutenden Reformen wie den Agrarreformen. Zudem wird das Dual-Track-System als Transformationsstrategie erläutert, wobei die zwei Phasen der Marktöffnung sowie Aspekte der De- und Rezentralisierung detailliert betrachtet werden. Die Untersuchung bietet somit einen tiefen Einblick in Chinas wirtschaftliche Transformation.
Die akademische Arbeit analysiert, wie Konflikte durch Führungsverhalten, Konfliktverhalten und Persönlichkeit beeinflusst werden, wobei das Geschlecht als Moderator betrachtet wird. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Rolle des Provokateurs in Konfliktsituationen. Zunächst werden verschiedene Konfliktarten und relevante Konfliktrollen definiert, gefolgt von einer Verknüpfung mit geschlechterspezifischen Theorien wie der Gleichheitstheorie, Differenztheorie und Stereotypen Persönlichkeitstheorie. Abschließend wird der aktuelle Forschungsstand zu diesen Themen aufgearbeitet.
Die Studienarbeit untersucht den Einfluss der Betreuungsintensität von Kleinkindern auf mütterliche Haushaltsentscheidungen, insbesondere die Erwerbsbeteiligung von Müttern. Sie analysiert auch weitere Faktoren wie Humankapital, kostenlose Kinderbetreuung und Haushaltszusammensetzung, gestützt durch verschiedene theoretische Ansätze und empirische Daten.