SICH NICHT MEHR WOHLFÜHLEN IM DAS ZENTRUM
DER LEIDENSWEG DER CHRISTEN IM BUNDESSTAAT KWARA NIGERIA Der Zeitzeugenbericht eines Einheimischen
- 268 Seiten
- 10 Lesestunden
Die Hijab-Krise in Ilorin beleuchtet die komplexe religiöse und ethnische Dynamik der Stadt, die von den Yoruba gegründet wurde und eine bedeutende Rolle in der Geschichte Nigerias spielt. Durch den Einfluss des Islam und des Christentums hat sich Ilorin zu einem kosmopolitischen Zentrum entwickelt, in dem beide Glaubensrichtungen praktiziert werden. Der Autor reflektiert über die Herausforderungen der Christen in Kwara und verknüpft seine Erlebnisse mit den literarischen Anspielungen auf die Werke von Chinua Achebe, um die aktuellen gesellschaftlichen Spannungen zu verdeutlichen.
