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Göksel Çelik

    Emiles Bohnen? Eine Untersuchung des Eigentumsbegriffs bei Rousseau
    Erfahren, Haben und Sein. Über die Grenzen der Theologie
    Die Vielfalt der Formulierungen des kategorischen Imperativs in Kants 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten'. Eine systematische Analyse
    Eine Untersuchung von Leibniz Schicksalsvorstellungen und deren Schnittpunkten mit Swinburnes "Free Will Defence" im Rahmen der Theodizee
    Descartes Gottesbeweise in den Meditationen
    • 2024

      Die Arbeit untersucht die Beziehung zwischen transzendentaler Erfahrung und theologischen Konzepten, die oft außerhalb des Erfahrbaren liegen. Sie thematisiert die Widersprüche zwischen dem Transzendentalen und der menschlichen Erfahrung und analysiert die Möglichkeiten sowie Grenzen ihrer Vereinbarkeit. Zudem werden die Konsequenzen, die sich aus der Erfahrung für die Theologie und den Glauben ergeben, kritisch beleuchtet. Diese Auseinandersetzung eröffnet neue Perspektiven auf die Rolle der Erfahrung in der theologischen Reflexion.

      Erfahren, Haben und Sein. Über die Grenzen der Theologie
    • 2024

      Die Studienarbeit untersucht Rousseaus Kritik am privaten Eigentum und dessen Zusammenhang mit seinen späteren Eigentumsrechtsbegründungen. Durch die Analyse von Emiles Erziehung werden die Entwicklungsstadien der Menschheit und Rousseaus Sicht auf Eigentum in der bürgerlichen Gesellschaft beleuchtet. Die Arbeit gliedert sich in drei Hauptteile.

      Emiles Bohnen? Eine Untersuchung des Eigentumsbegriffs bei Rousseau
    • 2023

      Der Autor untersucht die transformative Rolle von René Descartes in der Philosophie des 17. Jahrhunderts, insbesondere durch den kartesianischen Rationalismus. Descartes stellte den Verstand ins Zentrum seiner Philosophie und brach damit mit der scholastischen Tradition. Diese Studienarbeit analysiert, wie Descartes den Weg zur modernen Philosophie ebnete und die philosophische Diskussion neu gestaltete. Die Arbeit reflektiert die Bedeutung seiner Ideen und deren Einfluss auf die Entwicklung des rationalen Denkens in der Philosophiegeschichte.

      Descartes Gottesbeweise in den Meditationen
    • 2023

      Die Arbeit untersucht die Verknüpfung von Leibniz' Schicksalsverständnissen und Swinburnes Free Will Defence innerhalb der Theodizee-Debatte. Leibniz differenziert zwischen drei Schicksalskonzepten, die das Verständnis von Schicksal in der Theodizee prägen. Swinburnes Ansatz hingegen betont die Notwendigkeit des Leidens zur Wahrung des menschlichen freien Willens. Im Fokus steht die Analyse, wie diese beiden Theorien miteinander in Beziehung stehen und welche Bedeutung der Freiheitsbegriff in diesem Kontext hat. Die Argumente beider Denker werden eingehend diskutiert.

      Eine Untersuchung von Leibniz Schicksalsvorstellungen und deren Schnittpunkten mit Swinburnes "Free Will Defence" im Rahmen der Theodizee
    • 2023

      Die Arbeit analysiert die unterschiedlichen Formulierungen des kategorischen Imperativs aus Kants "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten". Sie zielt darauf ab, die systematische Vielfalt dieser Formulierungen zu erfassen und die Beziehungen zwischen ihnen zu klären. Durch diese kritische Untersuchung wird ein vertieftes Verständnis von Kants Ethik angestrebt, wobei die Bedeutung und Relevanz der Formulierungsvielfalt im Kontext seiner philosophischen Ansätze beleuchtet wird.

      Die Vielfalt der Formulierungen des kategorischen Imperativs in Kants 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten'. Eine systematische Analyse