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Jimmy Chulu

    Rahmen für die Finanzierung der lokalen Gebietskörperschaften: eine Innenansicht
    Größere Autonomie
    Papua-Neuguinea:
    Dezentralisierung des Sektors:
    Analyse der intern erwirtschafteten Einnahmen in ausgewählten lokalen Verwaltungen
    Asymmetrische Dezentralisierung in Sambia
    • Das Buch soll auch Einblicke in das Tempo der Dezentralisierung und der Reformen der lokalen Gebietskörperschaften in den Entwicklungsländern geben. Empirische Daten zeigen, dass nur in wenigen Ländern die Gebietskörperschaften vollständig dezentralisiert sind, da in den meisten Ländern die Zentralregierung die Ausgaben- und Steuerhoheit behält. Was den derzeit geltenden Rechts- und Regulierungsrahmen betrifft, so definiert das Verfassungsänderungsgesetz Nr. 2 aus dem Jahr 2016 die Gesetzgebungsbefugnisse der lokalen Gebietskörperschaften (einschließlich ihrer Einnahmekapazitäten) und listet ein breites Spektrum an staatlichen Einnahmen auf, die potenziell an die subnationalen Einheiten dezentralisiert werden könnten. Bislang wurden jedoch nur geringe Fortschritte bei der Umsetzung einiger Bestimmungen der Verfassung erzielt, was eine Herausforderung für die asymmetrische Dezentralisierung in Sambia darstellt. Auf der Grundlage der gegenwärtigen Praxis versucht der Autor, die asymmetrische Dezentralisierung zu erörtern, indem er sich auf wesentliche Aspekte konzentriert: den allgemeinen Dezentralisierungsrahmen, die fiskalischen Kapazitäten für eine größere Autonomie, die Zuweisung von Einnahmen und Ausgaben, das zwischenstaatliche Finanztransfersystem, die Kreditaufnahmebefugnisse der Gebietskörperschaften und die asymmetrische Dezentralisierung.

      Asymmetrische Dezentralisierung in Sambia
    • Das Buch ist als Analyse der intern erwirtschafteten Einnahmen ausgewählter Gebietskörperschaften konzipiert und soll auch Praktiker in der Kommunalverwaltung unterstützen, die nach Mitteln und Wegen zur Reformierung der Einnahmequellen ihrer Gebietskörperschaften suchen. In dem Buch werden die Effizienz der Einnahmeerhebung und die Haushaltsleistung der Gebietskörperschaften im Rahmen der verfügbaren Einnahmequellen bewertet. Es ist zu hoffen, dass das Buch das Instrumentarium für politische Experten und Umsetzer schärft, um wichtige Reformen der Kommunalfinanzierung zu konzipieren und durchzuführen, insbesondere im Hinblick auf intern erwirtschaftete Einnahmen. Der Autor untersucht die Kapazitäten von drei subnationalen Einheiten, nämlich: Chipata City, Chipangali und Kasenengwa Town Councils, die Fähigkeit, eigene Einnahmen zu erzielen, und die Faktoren, die dazu beitragen, sowie die Auswirkungen von Einschränkungen ihrer Steuerautonomie. Die Annahme erhebt nicht den Anspruch, alle Lösungen für die Lücken in der Fähigkeit der Stadtverwaltungen, eigene Einnahmen zu erzielen, zu liefern, sondern ihr bescheidener Ansatz besteht darin, die Bereiche der Beobachtungen für mögliche Abhilfemaßnahmen zusammenzufassen. Sie soll auch als Augenöffner für alle Räte dienen, damit sie die besten Strategien zur Generierung und Mobilisierung von Einnahmen annehmen, da es keine Einheitslösung für alle gibt.

      Analyse der intern erwirtschafteten Einnahmen in ausgewählten lokalen Verwaltungen
    • Dezentralisierung des Sektors:

      Eine kritische Analyse von Sambia

      • 84 Seiten
      • 3 Lesestunden

      In diesem Buch "Sektorale Dezentralisierung: Eine kritische Analyse" zieht der Autor Erfahrungen und Lehren aus einigen Ländern heran, um einen Einblick in die sektorale Dezentralisierung in Sambia zu geben. Es bietet einen Leitfaden für ein gemeinsames Verständnis der Gestaltung lokaler Regierungssysteme, die für jede Reform von wesentlicher Bedeutung ist, so dass sektorale Dezentralisierungsreformen die Modifizierung solcher Systeme erfordern und von dem oben genannten Ziel geprägt sein können. Die politische Rhetorik des "Dezentralisierungsdesigns und der Dezentralisierungsstrategie" hat sich weitgehend durchgesetzt, da es kein einheitliches Konzept für die Funktionsanalyse und -zuweisung gibt, das in allen Fällen gut funktioniert. Der Autor befasst sich mit schwierigen und wichtigen Fragen zur Umsetzung der sektoralen Dezentralisierung. Es kann argumentiert werden, dass das Auspacken und die Reihenfolge der politischen Maßnahmen bis zu einem gewissen Grad von der institutionellen Gestaltung und der Strategie der sektoralen Dezentralisierung abhängen kann. Das Buch zeigt einige Möglichkeiten und Herausforderungen auf, indem es Erfahrungen und Lehren aus anderen Ländern heranzieht.

      Dezentralisierung des Sektors:
    • Papua-Neuguinea:

      Modell der Dezentralisierung und Integration

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Das Buch analysiert das "Sunshine Model" der Dezentralisierung in Papua-Neuguinea, das bewährte Praktiken nach der Unabhängigkeit integriert. Die Autorin zielt darauf ab, das Verständnis für Dezentralisierungsstrategien zu fördern und politische Entscheidungen zu unterstützen. Der Fokus liegt auf der Leistungsverbesserung auf Bezirksebene, wo lokale Entwicklungsinitiativen als zentrale Wachstumsmotoren fungieren. Zudem wird die Bedeutung von Synergie und Partnerschaft zwischen den Akteuren hervorgehoben, um effektive Regierungsstrukturen und -systeme zu modernisieren.

      Papua-Neuguinea:
    • Größere Autonomie

      Auswirkungen auf die IFA in Papua-Neuguinea

      • 84 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet die Effekte größerer Autonomie auf das zwischenstaatliche Finanzierungsabkommen in Papua-Neuguinea, insbesondere die Herausforderungen subnationaler Regierungen bei der Einnahmenerzielung. Es wird analysiert, wie Steuerautonomie und politische Rivalitäten zwischen nationalen und provinziellen Akteuren die lokale Verwaltung und Dezentralisierung beeinflussen. Der Autor argumentiert, dass diese Dynamiken die politische Unterstützung für mehr Autonomie der Provinzen prägen und gleichzeitig die Notwendigkeit von Dezentralisierungsreformen in einem zersplitterten politischen System aufzeigen.

      Größere Autonomie
    • Die Diskussion über die unzureichenden Zuweisungen der Zentralregierung an Kommunalverwaltungen beleuchtet das fiskalische Ungleichgewicht zwischen ländlichen und städtischen Gemeinden. Der Local Government Equalization Fund (LGEF) wird als Schritt zu einem besseren Finanztransfersystem angesehen, das eine ausgewogene Finanzierungsstrategie erfordert.

      Rahmen für die Finanzierung der lokalen Gebietskörperschaften: eine Innenansicht
    • Focusing on the unique challenges faced by African nations, the book explores the evolving philosophy of development within the continent. It critiques the influence of Western capitalist ideologies, which often perpetuate poverty rather than alleviate it. Despite economic growth from industrialization, many remain trapped in poverty, questioning the effectiveness of traditional redistribution theories. The discourse around development has shifted since the 1990s, emphasizing the need for a more human-centered approach that aligns with African values and choices.

      A Philosophy of Development in the African Context
    • The book examines the pervasive issue of vote buying in developing countries, highlighting its detrimental impact on electoral integrity. It argues that political candidates should refrain from using undue influence to sway election outcomes, as this practice undermines democracy. The research emphasizes the vulnerability of the poor, who are often exploited through cash and gifts. Additionally, it contrasts the situation in African nations with advanced democracies, where credible electoral environments reduce the feasibility of vote buying. Ultimately, it advocates for a fairer electoral process free from corruption.

      Vote buying of Electorates:A Case Study of Parliamentary By- Elections
    • The book delves into the complexities of constitutionalism, highlighting its challenges posed by partisan politics and weak institutions, which contribute to the rise of dictatorial regimes. It emphasizes the significant impact of political systems on the development of constitutional theory and practice. In contrast, it also showcases the positive influence of democracy and good governance on constitutional transformation in various regions. Ultimately, the work advocates for strengthening constitutionalism as a pathway to enhancing democratic governance across nations.

      Theory, Doctrine & Practice of Constitutionalism
    • Decentralization in developing countries is a complex issue that requires tailored approaches rather than a one-size-fits-all model influenced by Western ideologies. The book argues that reforms should be rooted in each country's unique social, cultural, political, and economic contexts. It critiques the tendency to adopt foreign prescriptions that may not be applicable or achievable locally. By emphasizing the need for homegrown solutions, it advocates for a philosophy of decentralization that recognizes and addresses the distinct disparities among nations.

      Towards a Philosophy of Decentralization