Die Studienarbeit analysiert die Freundschaft zwischen Michel de Montaigne und Étienne de La Boétie. Sie untersucht Montaignes Essay "Über die Freundschaft" und La Boéties "Discours de la servitude volontaire", um deren intertextuelle Bezüge und den Einfluss auf Montaignes Werk zu beleuchten. Freundschaft und Freiheit sind zentrale Themen.
Nathaniel Mandal Reihenfolge der Bücher






- 2013
- 2011
Die Studienarbeit analysiert Robert Müllers expressionistischen Roman "Tropen". Sie beleuchtet das fließende Verhältnis zwischen Traum und Realität, die Rolle der Epiphanie als Erkenntniskatalysator und zentrale Themen wie 'Lust' und 'Phantoplasma'. Zudem wird Müllers Dichtungstheorie im Kontext zeitgenössischer Denker betrachtet.
- 2010
Qualitäten der Wahrnehmung
Lockes Unterscheidung zwischen Qualitäten primärer und sekundärer Art und Berkeleys Immaterialismuseinwand
Die Arbeit untersucht die Wahrnehmungsphilosophie von John Locke, insbesondere seinen zentralen Begriff der "Idee" und die Unterscheidung zwischen primären und sekundären Qualitäten. Lockes Konzepte werden als Ausgangspunkt verwendet, um die philosophischen Kontroversen zu beleuchten, die durch George Berkeleys Immaterialismus entstanden sind. Die Analyse umfasst die Differenzen zwischen beiden Philosophen und hebt die Bedeutung der Wahrnehmung in Berkeleys Denken hervor. Ziel ist es, ein umfassendes Bild der Debatte zwischen Locke und Berkeley zu skizzieren, unterstützt durch deren grundlegende Werke.
- 2010
'Satz' und 'Periode' in den Beethovenschen Klaviersonaten
Zur Janusköpfigkeit zweier Begriffe der musikalischen Syntax
Die Studienarbeit analysiert die Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven und beleuchtet deren musikalische Strukturen sowie die historischen und kulturellen Kontexte. Der Autor reflektiert über die emotionale Tiefe und technische Raffinesse der Werke und zeigt auf, wie Beethovens Kompositionen die Klaviermusik nachhaltig beeinflusst haben. Die Arbeit kombiniert musikwissenschaftliche Erkenntnisse mit persönlichen Eindrücken, um ein umfassendes Bild der Bedeutung dieser Sonaten zu vermitteln. Die hohe Note unterstreicht die Qualität und Tiefe der Analyse.
- 2010
Die Studienarbeit untersucht die inneren Harmonien und emotionalen Strukturen von Franz Schuberts "Winterreise". Sie analysiert, wie musikalische Elemente die Themen von Einsamkeit und Sehnsucht verstärken. Durch eine detaillierte Betrachtung der Lieder und ihrer Komposition wird erörtert, wie Schubert es schafft, die komplexen Gefühle des Protagonisten zu vermitteln. Die Arbeit reflektiert auch die historische und kulturelle Bedeutung des Werkes im Kontext der Romantik und bietet somit eine tiefgehende Auseinandersetzung mit einem der zentralen Werke der klassischen Musik.
- 2010
Die Macht des Menuetts
Das Menuett und seine Bedeutung für die klassische Komposition und Konzeption
Die Arbeit untersucht die zentrale Rolle des Menuetts in der Kompositionsgeschichte und dessen Bedeutung für die klassische Musik. Sie argumentiert, dass das Menuett die Grundzüge und Wesensart des klassischen Komponierens in besonders reiner und direkter Form verkörpert. Durch die Analyse wird deutlich, wie das Menuett nicht nur musikalisch, sondern auch kompositorisch prägend ist und einen hohen Stellenwert in der klassischen Konzeption einnimmt. Die Studie bietet somit wertvolle Einblicke in die Verbindung zwischen Form und Inhalt in der Musik.
- 2010
Die Formfreiheit der Fuge
Reflexionen über die Großgliederung der dis-moll Fuge aus dem Wohltemperierten Klavier
Die Arbeit untersucht die Fuge als ein flexibles Musikformat, das in Bezug auf Ablauf, Besetzung und Gestaltung vielfältige Möglichkeiten bietet. Die These, dass die Fuge in ihrer Freiheit überrascht und irritiert, bildet den Ausgangspunkt der Analyse. Durch eine detaillierte Betrachtung wird die Vielschichtigkeit und Kreativität innerhalb der Fugenstruktur beleuchtet, was zu einem tieferen Verständnis der musikalischen Gestaltungsmöglichkeiten führt. Die Arbeit ist eine fundierte Auseinandersetzung mit einem zentralen Thema der Musikwissenschaft.
- 2010
Die Arbeit untersucht die These, dass Musik als eine eigene Sprache verstanden werden kann, die mit gesprochenen Sprachen vergleichbar ist. Der Autor plant, verschiedene Aspekte dieser Sprachlichkeit zu beleuchten und seine Argumentation schrittweise zu entwickeln. Dabei stützt er sich sowohl auf Seminartexte als auch auf persönliche Beobachtungen und Überlegungen. Ziel ist es, die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Sprache herauszuarbeiten und die Kommunikation durch Musik zu analysieren.
- 2010
Die Bachelorarbeit untersucht die Rolle ideationaler Sprachtheorien in der Sprachphilosophie und plädiert für deren Rehabilitierung. Sie analysiert insbesondere John Lockes Konzept der abstrakten Ideen und widerlegt zentrale Einwände, insbesondere von George Berkeley, und zeigt, dass Lockes Ansichten in der heutigen Debatte relevant bleiben.
- 2010
Die Studienarbeit analysiert den 4. Artikel der 1. Quaestio aus der Summa Theologica von Thomas von Aquin und untersucht, ob die heilige Lehre zu den praktischen oder spekulativen Wissenschaften gehört. Sie beleuchtet das mittelalterliche Wissenschaftsverständnis und die Rolle der Logik in der Scholastik, sowie die Relevanz des Artikels im Kontext der theologischen Wissenschaft.