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Andrea Klabach

    Improtheater und Theaterpädagogik
    Tod und Leben am selben Ort - Der Währinger Jüdische Friedhof und der Arthur-Schnitzler-Hof
    Die weibliche Ejakulation
    Das Holocaust Denkmal Berlin
    • Das Holocaust Denkmal Berlin

      Ein Sühnemahnmal des Deutschen Volkes?

      Humorvoll wird in dieser Studienarbeit untersucht, wie kulturelle Imaginationen das Stadtbild prägen und Geschichten formen. Die Stadt wird als ein Konstrukt verstanden, das von Zeitzeugen beeinflusst wird, die ihre Wünsche und Interpretationen einbringen. Die Autorin hinterfragt, ob der ethnologische Blick archäologischer Natur ist, indem er Schichten von Bedeutungen freilegt, die in der Stadt verborgen sind. Während einer Exkursionswoche in Berlin erlebten die Studierenden diesen Ansatz praktisch und erforschten die Stadt als ein Projektionsfeld menschlicher Erfahrungen und kultureller Ausdrucksformen.

      Das Holocaust Denkmal Berlin
    • Die weibliche Ejakulation

      Eine verdrängte Lust?

      Die Studienarbeit untersucht das Phänomen der weiblichen Ejakulation aus einer persönlichen und philosophischen Perspektive. Aus einem Gespräch in einem Sportinstitut entwickelte sich das Interesse an diesem Thema, das durch die Erfahrungen einer 37-jährigen Frau angestoßen wurde. Die Autorin reflektiert über die Herausforderungen und gesellschaftlichen Tabus, die mit weiblicher Sexualität verbunden sind. Durch eine feministisch orientierte Recherche und den Austausch in einem Forum für Frauen wird deutlich, dass die Meinungen zu diesem Thema stark variieren, von Ablehnung bis hin zu Empörung über die männliche Terminologie.

      Die weibliche Ejakulation
    • Die Diplomarbeit untersucht ethnologische Aspekte, die im Rahmen eines Seminars an der Universität Wien behandelt wurden. Sie analysiert spezifische kulturelle Praktiken und deren Bedeutung innerhalb einer bestimmten Gemeinschaft. Der Fokus liegt auf der methodischen Herangehensweise der Volkskunde, die es ermöglicht, tiefere Einblicke in die sozialen Dynamiken und Traditionen der untersuchten Gruppe zu gewinnen. Durch qualitative Forschung werden die Ergebnisse präsentiert, die zur weiteren Diskussion über kulturelle Identität und deren Wandel anregen.

      Tod und Leben am selben Ort - Der Währinger Jüdische Friedhof und der Arthur-Schnitzler-Hof
    • Der Essay untersucht das Improvisationstheater und dessen undefinierbare Natur. Der Autor reflektiert über seine Erfahrungen in einem Workshop in Kärnten und die wenigen Regeln des Improvisierens, die er erlernte. Zudem wird die Wirkung von Improtheater auf Mitspieler und Publikum thematisiert.

      Improtheater und Theaterpädagogik