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Florian Steinacker

    Täuschend / Echt - Das Motiv der Konstruktion und Dekonstruktion in Michelangelo Antonionis "Blow-Up"
    Was hat eigentlich das ¿O¿ zu bedeuten? - Das Motiv der Identität in Alfred Hitchcocks ,North By Northwest¿
    Die Darstellung von Folter in der TV-Serie 24
    Die Mondmotivik in der deutschsprachigen Lyrik in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
    Agatha Christies "Ten Little Niggers" als Beispiel analytischer Erzählweise und Sonderfall des klassischen Detektivromans
    • Die Handlung entfaltet sich auf einer abgelegenen Insel, wo zehn Personen ein Wochenende verbringen. Diese Konstellation führt zu einem spannenden Krimi, in dem sich Geheimnisse und Intrigen entblättern. Die Analyse beleuchtet die Charaktere und deren Beziehungen zueinander, während sich die Ereignisse dramatisch zuspitzen. Das Werk untersucht die typischen Elemente des Detektivromans und bietet einen tiefen Einblick in die literarischen Gattungen, die in diesem Genre verwendet werden. Die Arbeit hebt die Bedeutung und den Einfluss klassischer Detektivgeschichten hervor.

      Agatha Christies "Ten Little Niggers" als Beispiel analytischer Erzählweise und Sonderfall des klassischen Detektivromans
    • Im unbestimmten Mondlicht verschwimmen die Grenzen zwischen Hell und Dunkel, was zu einer neuen Wahrnehmung der Realität führt. Die Studienarbeit analysiert, wie diese Ambivalenz in der neueren deutschen Literatur dargestellt wird. Dabei werden zentrale Themen und literarische Techniken untersucht, die das Spiel mit Licht und Schatten reflektieren. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die literarischen Strömungen und deren Einfluss auf die Wahrnehmung von Identität und Existenz. Die Analyse stützt sich auf bedeutende Werke und deren Autoren, die diese Thematik aufgreifen.

      Die Mondmotivik in der deutschsprachigen Lyrik in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
    • Die Magisterarbeit analysiert die Darstellung von Folter in der Thrillerserie "24", die seit 2001 ein großes Publikum anzieht. Sie untersucht die narrativen Funktionen der Folterszenen und deren visuelle Vermittlung, während sie auch die Kritik beleuchtet, dass die Serie Folter als effektives Mittel zur Informationsbeschaffung darstellt.

      Die Darstellung von Folter in der TV-Serie 24