Verwildert
Die Wiederherstellung unserer Ökosysteme und die Zukunft der Natur







Die Wiederherstellung unserer Ökosysteme und die Zukunft der Natur
Wie wir die Welt ernähren können, ohne den Planeten zu zerstören
Die Landwirtschaft ist die weltweit größte Ursache für Umweltzerstörung – und die, über die wir am wenigsten sprechen. Wir haben große Teile des Planeten gepflügt, eingezäunt und beweidet, vergiftet, um uns zu ernähren. Unser Ernährungssystem gerät dadurch ins Wanken. Aber George Monbiot entwirft die atemberaubende Vision einer neuen Landwirtschaft. Er trifft Obst- und Gemüsebauern, die unser Verständnis von Fruchtbarkeit revolutionieren, Züchter mehrjähriger Körner, die das Land von Pflügen und Giften befreien, Wissenschaftler, die neue Wege für den Protein- und Fettanbau beschreiten. Auf der Grundlage erstaunlicher Fortschritte in der Bodenökologie zeigt Monbiot, wie wir die Welt ernähren können, ohne den Planeten zu verschlingen.
„United People“ ist der notwendige nächste Schritt nach „No Logo“ und reflektiert die bedeutende Protestbewegung der Globalisierungsgegner. Monbiot teilt die Auffassung, dass die bestehenden globalen Organisationen reformunfähig sind, da sie von den Interessen einer kleinen Elite geleitet werden. Die UNO wird durch die fünf Veto-Mächte blockiert, während der IWF und die Weltbank sich ausschließlich den westlichen Finanzinteressen verpflichtet fühlen, was die Wirtschaft der Entwicklungsländer schädigt. Die WTO wird als ein Zusammenschluss von Wirtschaftsinteressen beschrieben, der die Freie-Markt-Ideologie mit Gewalt durchsetzt. Dennoch betont Monbiot, dass eine Rückkehr zur Vor-Globalisierungszeit nicht möglich ist, da Weltmarkt und ökologische Herausforderungen globale Antworten erfordern. Er schlägt die Schaffung von drei neuen Weltinstitutionen vor: ein direkt gewähltes Weltparlament, eine Fair Trade-Organisation und eine Internationale Verrechnungsstelle. Obwohl diese Ideen utopisch erscheinen, sind sie umsetzbar. Monbiot fordert dazu auf, die gegenwärtigen Machthaber mit ihren eigenen Mitteln zu schlagen, indem Entwicklungsländer gleichzeitig Insolvenz anmelden könnten, was das alte System destabilisieren würde. „United People“ bietet provokante Analysen und radikale Lösungsansätze zur Bewältigung der drängenden Probleme unserer Zeit.
SchadstoffREDUKTION um 90% bis 2030! Brauchen wir eine Öko-Diktatur? Die radikale Analyse eines weltweit renommierten Journalisten. Spätestens die Frühlingstemperaturen im Winter 2006/2007 haben gezeigt, dass die Warnungen vor globaler Erwärmung kein bloßes Gerede sind. Aber noch immer pulvern wir Tonnen von Schadstoffen in die Atmosphäre, um exotische Früchte um den halben Globus zu fliegen, ermutigen die unkontrollierte Ausweitung des Personenverkehrs und leisten uns Gebäude und Produktionsweisen, die Energie in unverantwortlicher Weise verschleudern. George Monbiot, Bestsellerautor und einer der einflussreichsten ökologischen Vordenker der Welt, spricht eine deutliche Warnung aus: Wenn wir nicht innerhalb der kommenden 25 Jahre den Schadstoffausstoß drastisch abbremsen, macht sich die Klimaerwärmung durch Rückkopplungseffekte selbstständig – mit katastrophalen Folgen für das Leben auf dem Planeten. Der Autor zeigt keinen leichten Weg auf. Aber einen, der unter den gegebenen Umständen vergleichsweise schonend ist und den Fortbestand unserer Zivilisation sichern hilft. Es gibt viele Bücher, die über die globale Erwärmung klagen; dieses zeigt, wie wir sie stoppen können. Einer der weltweit besten Investigativ-Journalisten untersucht 3 Fragen: Wie weit ist der Klimawandel fortgeschritten? Was sind seine Ursachen? Wie können wir ihn stoppen?
Dieser engagierte Bericht des englischen Zoologen und Journalisten zeigt, wie in Ostafrika die dort noch lebenden Nomadenstämme der Massai, Samburu, Turkana u.a. nicht nur mit der unbarmherzigen Natur, Hunger und Seuchen zu kämpfen haben, sondern auch gegen plündernde Banden aus Somalia und unterbezahlte Polizisten und Soldaten, die für habgierige Politiker Land und Vieh stehlen, die Grundlagen ihres Nomadendaseins. Dass auch noch ausländische (westliche) Banken und Entwicklungshilfeorganisationen in diese Machenschaften verstrickt sind, wundert dann schon fast nicht mehr. Das nachdenklich stimmende und zum Handeln anregende Buch sollte die schönen Bildbände und hübschen Reiseführer unbedingt ergänzen. (2)
Exploring innovative solutions, this book presents a dual approach to addressing two of the world's most pressing issues: climate change and global hunger. It delves into sustainable practices and technologies that can simultaneously mitigate environmental damage and enhance food security. By examining case studies and proposing actionable strategies, the author inspires readers to envision a future where ecological balance and human nourishment coexist harmoniously.
In twenty short books, Penguin brings you the classics of the environmental movement. In the galvanising speeches and essays brought together in This Can't Be Happening, George Monbiot calls on humanity to stop averting its gaze from the destruction of the living planet, and wake up to the greatest predicament we have ever faced. Over the past 75 years, a new canon has emerged. As life on Earth has become irrevocably altered by humans, visionary thinkers around the world have raised their voices to defend the planet, and affirm our place at the heart of its restoration. Their words have endured through the decades, becoming the classics of a movement. Together, these books show the richness of environmental thought, and point the way to a fairer, saner, greener world.
How many of us feel confined in our lives, yearning for a broader existence? This gripping narrative chronicles George Monbiot's journey to reconnect with nature and explore a new way of living. He illustrates how restoring and rewilding damaged ecosystems can reintroduce wonder into our lives. By incorporating remarkable scientific insights, the story presents a fresh, positive environmentalism that allows nature to thrive on its own terms. Critics have praised the book as passionate and timely, emphasizing the need for expansive thinking and a break from the stifling effects of modern monoculture. It resonates with a collective desire to rewild both our landscapes and ourselves, presenting an optimistic vision for the future. The author advocates for a world less dominated by fear and greed, encouraging readers to rethink their perspectives on nature. The narrative invites us to imagine lost lives and species that could still exist, igniting dreams of a wilder world where creatures like lynx and beavers roam freely. This thought-provoking work challenges us to reconsider our relationship with the environment and inspires a longing for a more vibrant, interconnected existence.
In these incendiary essays, George Monbiot tears apart the fictions of religious conservatives, the claims of those who deny global warming and the lies of the governments and newspapers that led us into war. He takes no prisoners, exposing government corruption in devastating detail while clashing with people as diverse as Bob Geldof, Ann Widdecombe and David Bellamy. But alongside his investigative journalism, Monbiot's book contains some remarkable essays about what it means to be human. Monbiot explores the politics behind Constable's The Cornfield, shows how driving cars has changed the way we think and argues that eternal death is a happier prospect than eternal life.
What does the good life - and the good society - look like in the twenty-first century?