Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Katharina Hofmann

    Rhythmus und Bewegung im französischen Avantgardefilm der Zwanziger Jahre. Germaine Dulac und das cine¿ma pur
    Macht und Wirkung der visuellen Darstellung von Leid. Die fotografische Repräsentation von Flüchtlingen in den Medien
    Der Körper im experimentellen Kurzfilm. Intermedialität bei Mara Mattuschka
    Ist Breyer P-Orridge ein Kunstwerk? Cut-up in der Industrial Szene
    Koedukation als Antwort auf Geschlechtsstereotype?
    • Koedukation als Antwort auf Geschlechtsstereotype?

      Dargestellt am Beispiel des Musikunterrichts der Grundschule

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Arbeit untersucht die Rolle des Geschlechts als entscheidenden Faktor für den Zugang zu musikalischer Bildung und kulturellen Angeboten. Sie analysiert, wie geschlechtsspezifische Aspekte die Teilhabe an Musikinstrumenten, Musikinstitutionen und Musikberufen beeinflussen. Die Autorin argumentiert, dass Geschlecht nicht nur ein zufälliges Merkmal ist, sondern eine zentrale Rolle in der Bildungslandschaft spielt. Diese Erkenntnisse bieten wichtige Impulse für die Schulpädagogik und die Gestaltung von Bildungsangeboten im musikalischen Bereich.

      Koedukation als Antwort auf Geschlechtsstereotype?
    • Im Mittelpunkt der Arbeit steht die künstlerische Zusammenarbeit von Breyer P-Orridge, bestehend aus Neil Andrew Megson und Lady Jaye. Die Autorin analysiert die Kunstpraktiken des Paars, insbesondere die Cut-up-Technik und deren Inspiration durch William S. Burroughs. Ein Vergleich der Motive und Theorien von Brian Gysin und Burroughs wird angestellt, um die gesellschaftskritische Dimension des Projekts herauszustellen. Zudem werden die Verbindungen zur Industrial-Kultur beleuchtet, wodurch die Arbeit einen tiefen Einblick in die Schnittstellen von Kunst und Gesellschaft bietet.

      Ist Breyer P-Orridge ein Kunstwerk? Cut-up in der Industrial Szene
    • Die Bachelorarbeit analysiert die Darstellung und Bedeutung des Körpers in den experimentellen Kurzfilmen von Mara Mattuschka, einer österreichischen Künstlerin und Filmemacherin. Besonderes Augenmerk liegt auf ihrem frühen Werk aus den 1980er Jahren, wobei die Verbindung zur Malerei als ursprünglicher Ausdrucksform und die intermedialen Aspekte ihrer Filme hervorgehoben werden. Die Arbeit beleuchtet, wie Mattuschka filmische Mittel nutzt, um künstlerische Konzepte zu erforschen und zu erweitern.

      Der Körper im experimentellen Kurzfilm. Intermedialität bei Mara Mattuschka
    • Die Seminararbeit untersucht die Einflussnahme und Wirkung von Bildern, die die Flüchtlingskrise seit 2015 in den Medien begleiten. Sie analysiert, welche fotografischen Darstellungen verwendet werden, die Gründe für deren Auswahl und die Auswirkungen auf die Wahrnehmung der Betrachter. Ein zentrales Thema ist das vermittelte Bild von Flüchtlingen und deren Erfahrungen sowie die Diskrepanz zwischen medialer Repräsentation und der tatsächlichen Realität der Betroffenen. Die Arbeit bietet somit einen kritischen Blick auf die interkulturelle Kommunikation in Krisenzeiten.

      Macht und Wirkung der visuellen Darstellung von Leid. Die fotografische Repräsentation von Flüchtlingen in den Medien