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Bookbot

William Hoffer

    11. Juni 1943

    William Hoffer schreibt seit über zwei Jahrzehnten internationale Bestseller, die sich mit außergewöhnlichen Geschichten über Überleben und Flucht beschäftigen. Sein Werk zeichnet sich durch einen fesselnden Erzählstil aus, der den Leser ins Zentrum spannungsgeladener wahrer Begebenheiten zieht. Hoffer versteht es meisterhaft, den menschlichen Geist unter immensem Druck zu beleuchten, was seine Berichte sowohl packend als auch nachdenklich macht. Seine erzählerischen Fähigkeiten setzt er nun auch in einer Serie über einen zähen Privatdetektiv ein, der seine eigenen Wege geht.

    Andrea Doria
    Readers's Digest Auswahlbücher: Diamantenfieber. Mit Lieb und Seele. Nicht ohne meine Tochter. Jäger in der Nacht.
    Holt mir mein Kind zurück!
    Nachtexpress
    Sturzflug
    Nicht ohne meine Tochter
    • Nichtsahnend fliegt Betty Mahmoody zusammen mit ihrer kleinen Tochter und ihrem persischen Ehemann für einen zweiwöchigen Aufenthalt in den Iran. Bereits nach wenigen Tagen muss sie feststellen, dass ihr Mann sich immer mehr verändert. Er schlägt sie und ihre Tochter und sperrt sie ein. Von einer Rückkehr in die USA ist nicht mehr die Rede. Als es Betty gelingt, Kontakt zur Schweizer Botschaft aufzunehmen, erfährt sie, dass sie das Land nur ohne ihre Tochter verlassen kann. Das aber will sie unter keinen Umständen...

      Nicht ohne meine Tochter
    • Holt mir mein Kind zurück! - Ein packender Bericht über Menschen, die unter Einsatz ihres Lebens verschleppte Kinder in die USA zurückbringen - bk1524; Bastei Lübbe Verlag; Neil C. Livingstone & William Hoffer; pocket_book; 1992

      Holt mir mein Kind zurück!
    • Billy Hayes, ein dreiundzwanzigjähriger Amerikaner, freundlich, intelligent, noch nie mit dem Gesetz in Konflikt geraten, kurz: ein netter junger Mann, wie er einem täglich begegnet, ging nach dem Schulabschluß auf eine Europareise. Sie verlief ganz nach Erwarten, bis eines Tages seine Eltern einen Brief erhielten: Liebe Mom, lieber Dad! Ich stecke in Schwierigkeiten. Vielleicht in großen Schwierigkeiten, ... Ich schreibe hier in einem kleinen Raum im Gefängnis von Istanbul. Da geht es sehr verrückt zu: Alles zu erklären wäre zu schwierig. Nur soviel: Ich bin gestern am Flughafen verhaftet worden, als ich versuchte, mit ein bißchen Haschisch mein Flugzeug zu besteigen ... Ich kann wirklich nicht sagen, was augenblicklich vorgeht. Möglich, daß ich eine Weile hierbleiben muß. Die »Weile« erwies sich laut Gerichtsurteil als vierjährige Gefängnisstrafe, die nach der Revisionsverhandlung drastisch auf dreißig Jahre erhöht wurde.

      Midnight Express