Die Auseinandersetzung mit der Rolle der Grammatik im Fremdsprachenunterricht bildet den zentralen Punkt dieser Studienarbeit. Sie beleuchtet die unterschiedlichen Perspektiven innerhalb der Fremdsprachendidaktik, von der Überzeugung, dass Grammatik unerlässlich für den Spracherwerb ist, bis hin zur Auffassung, dass sie im Unterricht keinen Platz hat. Diese Diskussion spiegelt die Spannungen zwischen traditionellen und modernen Lehrmethoden wider und zeigt auf, wie wichtig das Verständnis der Grammatik für die kommunikative Kompetenz in der deutschen Sprache ist.
Justyna Wieczorek-Hecker Bücher





Die Untersuchung widmet sich der Bedeutung von Suffixen in der deutschen und italienischen Sprache und beleuchtet deren Rolle in der sprachlichen Kommunikation. Die Arbeit argumentiert, dass ein vertieftes Verständnis dieser sprachlichen Elemente es Sprechern ermöglicht, effektiver auf die Anforderungen der Kommunikation zu reagieren. Durch die Analyse von innensprachlichen Erscheinungen und Regularitäten wird aufgezeigt, wie wichtig diese für die Sprachbeherrschung sind. Die Ergebnisse basieren auf einer fundierten sprachwissenschaftlichen Herangehensweise und tragen zur Diskussion über sprachliche Andersartigkeit bei.
Die lexikalischen Entlehnungen aus dem Deutschen in der polnischen Studentensprache
Anhand der Sammlung "Slownik gwary studenckiej" von Leon Kaczmarek, Teresa Skubalanka, und Stanislaw Grabias
Die Studienarbeit untersucht kritisch die Verwendung deutscher Lehnwörter in der polnischen Studentensprache. Anhand des Wörterbuchs "S ownik gwary studenckiej" werden grammatisch-stilistische Phänomene analysiert. Die Arbeit stützt sich zudem auf weitere relevante Publikationen, um ein umfassendes Bild der Thematik zu vermitteln. Ziel ist es, die Einflüsse und die Integration dieser Lehnwörter in die polnische Sprache zu beleuchten.
Das Nachbarsprachenmodell in der Praxis. Einstellungen und Motivation zum Erlernen der zweiten Fremdsprache
Untersuchung am binationalen und bilingualen Augustum-Annen-Gymnasium Görlitz
- 148 Seiten
- 6 Lesestunden
Die Arbeit untersucht die Motivation von Schülern im binationalen-bilingualen Zweig des Augustum-Annen-Gymnasiums Görlitz zum Erlernen der polnischen und deutschen Sprache. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Motivation im Sachfachunterricht, der bilinguale Module umfasst. Ziel ist es, die Faktoren zu identifizieren, die das Sprachenlernen in diesem speziellen Kontext beeinflussen, und somit wertvolle Erkenntnisse für die Didaktik des Deutschen als Fremdsprache zu gewinnen.
Die Studienarbeit untersucht die polnische Kulturlandschaft zwischen 1918 und 1939, wobei sie sich auf die literarischen und kulturellen Einflüsse konzentriert, die Czeslaw Milosz prägten. Sie analysiert die gesellschaftlichen und politischen Kontexte dieser Zeit und deren Auswirkungen auf das kulturelle Schaffen in Polen. Die Arbeit bietet tiefgehende Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen Literatur und Geschichte und beleuchtet die Rolle von Milosz als bedeutender Stimme dieser Epoche. Die Note 2.0 reflektiert die fundierte Auseinandersetzung mit dem Thema.