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Göran Swistek

    The Responsibility to Protect and the obligations for a Jus post Bellum
    Das dualföderalistische System der USA
    Die Konzeption der "streitbaren Demokratie" im Grundgesetz und im Öffentlichen Dienst der Bundesrepublik Deutschland
    Zu Immanuel Kants Schrift "Zum ewigen Frieden"
    Die Position der USA zur Gründung und Entwicklung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (1955 1963)
    Die Europäische Union und der Zerfall Jugoslawiens
    • 2013

      Die Europäische Union und der Zerfall Jugoslawiens

      Krisenprävention, Krisenmanagement und Mediationsverhalten an ausgewählten Beispielen

      • 172 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Fokus liegt auf den vielfältigen Akteuren, die im Sezessionsprozess der ehemaligen Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien und der heutigen Bundesrepublik Jugoslawien agieren. Neben der UNO und der NATO engagieren sich zahlreiche staatliche und nichtstaatliche Organisationen auf dem Balkan, insbesondere in präventiven und post-konfliktären Maßnahmen. Die Arbeit beleuchtet, dass nur wenige dieser Akteure über die notwendigen Ressourcen und Kapazitäten verfügen, um gewaltsam eskalierte Konflikte effektiv zu bearbeiten.

      Die Europäische Union und der Zerfall Jugoslawiens
    • 2013

      Die Entstehung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft wurde durch das Bestreben der europäischen Staaten geprägt, ihre Abhängigkeit von den USA zu verringern und mehr Eigenständigkeit zu erlangen. Die sechs Gründungsmitglieder standen vor zahlreichen Herausforderungen, die aus den geopolitischen Spannungen des Kalten Krieges und den Beziehungen zu den USA und der Sowjetunion resultierten. Die amerikanische Europapolitik blieb dabei konstant und wurde von fünf entscheidenden Faktoren beeinflusst, die sowohl sicherheitspolitische als auch wirtschaftliche Aspekte umfassten. Ein starkes, stabiles Europa war für die USA von großer Bedeutung.

      Die Position der USA zur Gründung und Entwicklung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (1955 1963)
    • 2013

      Zu Immanuel Kants Schrift "Zum ewigen Frieden"

      Gegenstand und Aktualität von Kants Theorie vom Weltfrieden

      Immanuel Kants Konzept einer globalen Rechts- und Friedensordnung, entwickelt in "Zum ewigen Frieden" (1795), steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit. Die Analyse beleuchtet, wie Kants Theorie sowohl den inneren Aufbau von Staaten als auch die Regeln für internationale Beziehungen umfasst, um einen dauerhaften Frieden zu fördern. Die Arbeit reflektiert die Relevanz und Auswirkungen von Kants Ideen auf die moderne Ethik und das Völkerrecht, und zeigt, wie sein Denken zur Schaffung einer friedlicheren Welt beitragen kann.

      Zu Immanuel Kants Schrift "Zum ewigen Frieden"
    • 2013

      Die Studienarbeit analysiert, wie das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland als Reaktion auf historische Erfahrungen entwickelt wurde, um die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu sichern. Besonderes Augenmerk liegt auf den Maßnahmen, die der Parlamentarische Rat zwischen September 1948 und Mai 1949 ergriff, um zu verhindern, dass das demokratische System durch formale Legalität gefährdet wird, ähnlich wie es bei der Weimarer Verfassung der Fall war. Die Arbeit hebt die wehrhafte Gestaltung des politischen Systems hervor.

      Die Konzeption der "streitbaren Demokratie" im Grundgesetz und im Öffentlichen Dienst der Bundesrepublik Deutschland
    • 2013

      Die Studienarbeit analysiert den amerikanischen Föderalismus, der das tägliche und politische Leben stark beeinflusst. Sie beschreibt die Kompetenzaufteilung zwischen Zentralstaat und Einzelstaaten und thematisiert den Konflikt zwischen Zentralisation und Dezentralisation. Zudem werden Entwicklungen und Merkmale des dualen Föderalismus im 20. Jahrhundert betrachtet.

      Das dualföderalistische System der USA